Kalender: 15 + 16. 09. 2017

auszeichnungsoldaten medSothjir und Usul fliegen zurück nach Meradim. Die überlebenden Soldaten werden von der Gruppe ausgezeichnet und erhalten Geld und Land als Anerkennung für Ihre Dienste.

Eine Untersuchung des mit Asche bedeckten Landes ergibt, dass es sich lediglich um eine dünne Ascheschicht handelt die keine Ungei-Magie oder giftige Substanzen enthält. Durch einfaches unterpflügen der Asche kann das Land wieder bestellt werden - die Asche würde als Dünger dienen. Die Wurzeln von tiefer im Erdboden verwurzelte Pflanzen scheinen überlebt zu haben. Es werden viele dieser Pflanzen neue Triebe bilden und das Wind und Regen in vielen Gebieten die Ascheschicht abtragen, so das mit einer natürlichen Regeneration zu rechnen ist.

Wir diskutieren die Versorgung unserer Bevölkerung. Sothjir wäre in der Lage mit seinem „Essen schaffen“ Spruch pro Tag Nahrung für 500-1000 Leute zu erzeugen, wenn er sich komplett darauf konzentriert. Nach einer Überschlagsrechnung brauchen wir ½ Millionen um 1000 Leute ein Jahr zu ernähren. Das gäbe unsere Schatzkammer durchaus her.

Altamir erkundet den Tom stromaufwärts. Dieser ist komplett versiegelt, Sperren und Barrieren sind nicht zu erkennen. Wir wundern uns das keinerlei Wasser den nun versteinerten Tom oder seine Nebenflüsse und -bäche herunter fließt - irgend einen Weg müsste sich das Wasser ja bahnen. Handelt es sich um eine magische Blockade die über die Versteinerung hinaus geht?

Am späten Abend spüren wir eine dämonische Ausstrahlung die sich aus Westen nähert. Bevor wir Gegenmaßnahmen ergreifen können, ist sie auch schon im Burghof angekommen. Ein Tor bildet sich und Kandras tritt heraus. Es trägt einen graue Robe, an dessen Ärmel und Beine gläserne Fäden eingearbeitet sind. Er trägt einen Stab mit 32 Windungen. Er hat wenig Zeit, wir folgen Ihm in eine andere Ebene die aus einem großen Raum voller Mondtore besteht. Er erwartet hier jemand, bis zu dessen Ankunft kann er mit uns sprechen. Als erstes übergibt er Usul aber zwei Pakete, die er öffnen soll wenn er sich so weit fühlt. Kandras weist Usul auf anstehende Veränderungen hin. Die Magier-Gilde wird zunehmend Druck auf ihn ausüben damit er Informationen preis gibt. Er ist der Ansicht das der Magiergilde nicht mehr zu trauen ist. Der Inhalt der Pakete soll Usul helfen einen anderen Weg zu finden.
 Seiner Meinung nach ist eine Person der wir vertrauen können Aretou. Wenn wir hier Kontakt suchen, sollen wir uns auf die „Meister des Glases“ berufen. Dies wird uns die Türen öffnen. Die Zeit verrinnt. Sothjir kann noch die Frage stellen ob man Shima vertrauen kann. Er zögert und meint schließlich „Begrenzt - Sie sitzt noch ihre Buße ab“ - ohne das genauer zu erläutern. Die Warenth sind für Kandras verbündete.
 Wenn wir auf die Ereignisse mit der Todeswolke und der von uns freigesetzten Drachen und Gnomen Magie angesprochen werden, sollen wir uns eine Cover-Story ausdenken. Generell sind wir natürlich aufgefallen, das ist nicht zu ändern. Wir sollten aber dafür sorgen das wir überzeugen, wenn wir schon Auffallen. So mache er das auch.
 Die Zeit ist abgelaufen. Kandras hat uns auf eines der Mondtore hin gewiesen, das uns nach Barris bringen wird – die nächste Zielposition Richtung Meradim die verfügbar war.
robenwahl usul med Auf Barris kaufen wir etwas Wein und besteigen ein Schiff nach Fundra. Unterwegs öffnet Usul die beide Pakete von Kandras. Beide erhalten eine rote Robe mit Glasfäden an Ärmeln und Beinen. Eines der Roben ist Rot2, die andere Rot3. Usul entscheidet sich die Robe anzunehmen und wählt die Rot3 Robe. Er ist nun der Magiergilde in Fundra nicht mehr verantwortlich. Was die neue Robe für weitere Konsequenzen hat, wird sich zeigen.
 Tejak erlernt von Usul während der Überfahrt den Zauberspruch sich selbst in Stein zu verwandeln.
Sothjir (+19) und Usul (+14) laden ihre Druidenstäbe auf der Überfahrt nach Fundra auf.
In Fundra kauft Sothjir Schösslinge und Samen für Bambus. Sein Plan ist in Meradim große Flächen an Bambus anzupflanzen, der dann für den Hausbau etc. genutzt werden kann. Da es sich bei Bambus um Gräser handelt, hat er mit dem Anbau und der Ernte kein Problem. Tejak kauft zusätzlich noch Samen und Schösslinge von Bäumen aller Art. Die Samen werden auf Wagen verladen und nach Meradim transportiert.
 Usul besucht die Magiergilde. Der höchste Magier ist ein türkis Magier. Offensihtlich ist keiner Zuhause… Die Novizen im Trum treten Usul, der seine neue Robe trägt, durchaus freundlich gegenüber und erlaubt sogar die Nutzung des Kommunikationsraums.

Galahad versucht mit Aretou Kontakt aufzunehmen. Er erreicht sie aber nicht, sondern eine Art „Empfang“. Das Wesen mit der er spricht ist eine Homperin. Da er nicht sicher ist, ob er der Person trauen kann, bittet er an Aretou weiter zu geben das wir einen Kontakt wünschen.
 Abends streicht um das Anwesen ein Werwolf herum. Sothjir öffnet das Tor. Die Wölfin heißt Raaheel und ist wegen unseres Kommunikationswunsches beauftragt worden uns aufzusuchen. Als wir uns auf die „Meister des Glases“ berufen teilt sie uns mit, das wir sobald eine entsprechende Nachricht kommt, ein Haus das als Geschichtenhaus bekannt ist, auf suchen sollen. Dort werden in verschiedenen Räumen Geschichten erzählt. Wir sollen darauf bestehen das wir in Raum 100 vorgelassen werden – um so in Kontakt zu Aretou zu gelangen. Später trifft eine Nachricht ein: „Morgen Abend“.

Am nächsten Abend geht die Gruppe zum Geschichtenhaus im Händlerviertel von Fundra.  Ein Mann öffnet uns, begrüßt uns und fragt welche Art von Geschichte wir erzählen wird. Je nachdem ob das interessant klingt, werden sich Zuhörer einfinden. Sothjir erklärt sich bereit ein elfisches Märchen zu erzählen. Sothjir soll beschrieben um was für eine Art von Geschichte es sich dabei handelt. Nach anfänglichem Interesse ist der Mann zunehmend verwirrt. Er weist uns einen Raum für die Geschichte zu, von Raum 100 hat er noch nie etwas gehört. Nachdem Galahad ihn hypnotisiert bestätigt sich dies. Nachdem wir alle nicht durch andere Personen belegten Räume gesichtet haben, werden wir im Keller fündig. An einer der Türen geht der Mann einfach vorbei, auch darauf angesprochen registriert er sie nicht.
raum 100 kl Die Tür hat nur einen Knauf und lässt sich nicht öffnen. Sothjir sendet geistig eine Nachricht durch die Tür in der er sich vorstellt und Aretou anspricht. Die Tür öffnet sich als Usul „Raum 100“ durch die geschlossene Tür sendet. Der Raum ist diffuse beleuchtet - ohne eine sichtbare Lichtquelle. Magische Ausstrahlung ist nicht festzustellen. Das ändert sich als sich eine Präsenz manifestiert. Aretou. Ihre Ausstrahlung hat sich stark geändert. Ihre Präsenz ist wesentlich mächtiger als bei unserem Treffen vor einiger Zeit in Fundra. Darauf angesprochen meint Sie das ja genügend Zeit war. Ihr erster Lehrmeister war Kor – das Buch „Die Geschichte der Warenth“ hat sie mittlerweile gelesen.
Aretou bestreitet das sie die Stimme war die „jetzt ist die Zeit“ gesprochen hat, als die Lichmagie sich Meradim näherte und auch das sie Sothjir eine Vision vom Kampf mit kleinen Drachen um Meradim gesendet hat.
 Aretou erklärt uns die Regeln. Wir sind in der Bibliothek und damit auf einer eigenen Ebene.  Jemand hat uns ermöglicht, dass wir Fragen an Sie richten, welche Sie auch beantworten wird. Für jede Frage ist mindesten eine Einheit einer speziellen Währung nötig (Steine). Aufgrund unseres unbekannte Gönners, wir vermuten Kandras, stehen uns 8 Münzen zur Verfügung. Nach dem Stellen der Frage wird Aretou uns mitteilen was die Kosten einer Antwort sind. In einigen Fällen kann zwischen einer einfachen (kostengünstigen) Antwort und einer komplexeren (teureren) Antwort gewählt werden. In einzelnen Fällen ist es möglich Münzen nach einer einfachen Frage nach zu legen um eine detailliertere Antwort zu erhalten. Dies wird sie uns in einem solchen Fall mitteilen. Rückfragen die das Verständnis betreffen sind möglich. Der Zugang zur Bibliothek ist immer frei. Ein ähnliches System kennen wir bereits von Shima. Es ist möglich mit anderen Personen die Münzen zu handeln bzw. zu tauschen. Tejak stellt fest das Aretou Shima gegenüber Verachtung empfindet – da scheint etwas persönliches eine Rolle zu spielen. Nach dem üblichen Tauschkurs der Münzen und Steine gefragt, möchte Aretou den Wert der beiden nicht gleich setzen. Die Münzen von Shima sind „von den anderen“.
muenzen aretou kl Wir wollen wissen was die Hintergründe des Angriffs in Norden von Sigari ist und wer daran beteiligt ist. Wir haben die Wahl zwischen einer einfachen Antwort (3 Münzen) oder einer komplexen, die wir uns aber nicht leisten können. Wir wählen die einfache Version.
 Aretous beschreibt: Der Brückenkopf, der das Zentrum der Wolke war, wird bestehen bleiben. Ein weiterer Angriff aus dem Norden wird bald erfolgen. Die eroberten Gebiete werden dann einer der Parteien zugeschlagen. Fundra wird erhalten bleiben und eine wichtige Rolle Spielen.
 Aretou meint das viele Parteien davon ausgehen das der Konflikt im Norden bereits entschieden, und für Meradim verloren, ist. Das diese sich irren könnten ist möglich, aber unwahrscheinlich. Trotz unseres Einsatzes wird Meradim besetzt werden. Sie hält das Angebot der Ländereien inkl. des Baron-titels für eine Falle, damit wir uns dort engagieren und dabei umkommen. Für Aretou ist nicht ersichtlich das uns uns bei der Auflösung der Wolke jemand geholfen hat. Vermutlich gilt das auch für andere Parteien.
 Bei dem Konflikt handelt es sich nicht um einen Konflikt zwischen zwei Seiten. Involviert sind die Elfen, die Ungei, die Drachen, die Magier und die Mineraupen. Die Lichs spielen keine Rolle, für Aretou ist dies keine Fraktion sondern Kleinkram. Sie weist darauf hin das es besonders interessant ist, wer nicht als Partei tätig wird. Uns fällt keine ein. Der Kontinent war nicht involviert. Gnome hatte sie nicht genannt, waren aber involviert in Form des Huts im Innenhof während des Angriffs. Die Warenth waren über uns involviert. Die Mineraupen halten sich für die Strippenzieher des Ganzen und überschätzen sich damit völlig. Die Magier in Fundra befolgen Befehle aus Monoys und hatten mit allen Parteien Kontakt und und waren, in welcher Form auch immer, bei der Tätigkeit des beweglichen Lich involviert, der u.a. für den großen magischen Angriff verantwortlich war. Die Dunkelmagier konzentrieren sich auf den Wald. Nach dem Treffen mit Aretou wirft Tejak die Frage auf, das Dämonen und Panthire nicht als Gruppe genannt wurden.
 Auf die Motive der sich bekriegenden Parteien geht sie leider nicht ein. Wir sind nicht wirklich schlauer als vorher wer die Parteien sind und was für Interessen diese haben. Auch der Nutzen unseres Kampfes um Meradim ist nicht klar. Meradim wird trotzdem fallen, die Gebiete besetzt werden. Es scheint als hätten wir einer Partei vielleicht einen große Sieg durch unsere Aktionen vereitelt, aber ein kleiner scheint es immer noch zu sein. Tejak fragt ob wir etwas in Ihrem Sinne tun können was den Norden betrifft. Sie verneint. „Es gibt nichts weiter zu tun als das was getan wird“
Unsere zweite Frage betrifft die Meister des Glases. Diese sind eine überschaubare Magier Gruppe, die im Westen des Kontinents aktiv ist. In Monoys werden sie als Sekte angesehen, aber nicht als Gegner. Ihr Zentrum ist Glasstadt mit dem Glasturm, dort liegt auch der Fokus ihrer Tätigkeit und Forschung. Sie haben viel Austausch mit anderen Gruppen, auch aus anderen Ebenen, und bewegen sich dadurch magisch auf höchstem Niveau. In Sigari sind sie weniger aktiv. Zu ihren Motiven sagt Aretou nur, das diese mit denen der Druiden vergleichbar wären. Wir verstehen das so, dass das Interesse der Meister des Glases ist die Welt zusammen zu halten. Die Druiden haben zur Zeit der Altelfen auf Sigari gewohnt und hatten ein recht gutes Verhältnis zu ihnen.
 Unsere nächste Frage betrifft wie wir an weitere Münzen kommen. Aretou hat mit der Herstellung der Münzen nichts zu tun. Sie vergibt sie auch nicht. Diese werden von Dämonen hergestellt und werden verliehen. Die wahrscheinlichste Gruppe die über derlei Münzen verfügt sind die Homper. Allerdings nur solche, die sich nieder gelassenen haben. Den herumreisenden Hompern möchten wir sowieso nicht begegnen, meint Aretou.
 Für zwei weitere Münzen erhalten wir Kontakte in der Region Fundra die uns weiter helfen können. Für theoretisches Wissen und Kontakte nennt sie uns Rose. Die alte Bekannte wohnt 2 Tage südlich von Fundra in einem Wäldchen. Für praktische Lösungen nennt sie uns einen Händler namens Graf Leon, der in Fundra mit allerlei Dingen handelt. Er ist zumeist in seinem Haus in Fundra, nur selten in seinem Anwesen vor der Stadt. Er handelt zwar mit Mineraupischen Artefakten, hat da aber keine Sympathien für Mineraupen und ist unabhängig. Als letztes nennt sie uns Amon. Da dieser nicht zu den Turm-Magiern gehört, sei er ein guter Kontakt in unserer jetzigen Situation.
 Sothjir erzählt die Ereignisse der letzten Zeit aus der Perspektive der Gruppe und redet sehr offen. Aretou ist durchaus interessiert. Wenn Altamir darüber ein Buch schreiben würde, würde sie dieses gerne lesen. Seine anderen Bücher fand sie durchaus interessant, immerhin einer der sie gelesen hat. Als auch hier die Sprache einmal auf Shima kommt, reagiert Aretou wieder heftig, wie Tejak feststellen kann. Sie fragt nach ob wir wussten das der Tom versiegen wird. Wir verneinen. Sie ist der Ansicht das diejenigen von denen wir den Schutz für Meradim bekamen das ebenfalls nicht wussten, sonst hätten sie uns keinen Schutz gegeben der Wasser benötigt. Sie rät uns das wir den Wiederaufbau von Meradim verschieben.
Wir bedanken uns und verlassen die Bibliothek.

 Als erstes suchen wir Kontakt zu Graf Leon. Schriftlich vereinbaren wir ein Gespräch in einer Woche. Da wir mit  Amon Codelisten getauscht haben, kann Sothjir ihn erreichen. Er wird in einigen Tagen wieder in Fundra sein und dann mit uns Kontakt aufnehmen.
Die Gruppe mietet sich Pferde und reitet 2 Tage nach Süden zum Wäldchen in dem sich angeblich Rose befinden soll. Wir lagern am äußeren Rand des Waldes und versuchen einen Kontakt aufzubauen. Weder auf gesprochene noch auf magische Kommunikation erfolgt eine Reaktion. Sothjir und Tejak sind begeistert von diesem urtümlichen Wäldchen. Ganz offensichtlich muss dieser kleine Wald einen Beschützer haben oder etwas anderes die Menschen der Umgebung daran hindern den Wald auszubeuten und zu bejagen.
Usul Teppich kl Usul gelingt es eine Stabladung zu überladen und zu festigen. Ihm wird klar das es in Zukunft etwas schwieriger wird weitere Ladungen zu gewinnen. Bei Experimenten mit dem Teppich, den wir als letztem im Beutel gefunden hatten, hört Usul plötzlich ein geflüstertes Wort. Ara, der Teppich schwebt. Es ist jedoch niemand zu erkennen, auch keine Spuren. Später hört er die gleiche Stimme sagen: muf-kuck, der Teppich bewegt sich im Schritttempo vorwärts. Keine Magie wird dabei frei gesetzt.
 Wir müssen zurück nach Fundra, offensichtlich möchte Rose nicht mit uns sprechen. Vermutlich kennt sie uns nicht von früher da unsere Begegnung auf einer anderen Ebene erfolgte. Da sowohl Tejak als auch Sothjir ausgedehnte Streifzüge durch den Wald unternahmen, kann es eigentlich nicht an Galahads Gegenwart liegen. Oder wir sind als komplette Gruppe diskreditiert, weil wir einen Vampir dabei haben.

 In Fundra treffen wir zuerst Graf Leon. Selbstverständlich ist er durch Artefakte gut geschützt. Er vermittelt nicht nur minraupische Artefakte sondern auch andere. Sein Interesse an uns hält sich in Grenzen. Wir sollen einen Lebenslauf einreichen, auf dessen Basis die weiteren Beziehungen entschieden werden. Wir nehmen diesen mit und kündigen an diesen einzureichen. Wir werden wohl eine andere Strategie benötigen um einen Kontakt aufzubauen. Einen Lebenslauf mit zu vielen Informationen wollen wir sicher nicht einreichen.

 Auf dem Weg zurück stellt Sothjir fest, das er eine Schriftrolle in der Tasche trägt. Diese wurde ihm von allen unbemerkt (!) zugesteckt. Es gibt einen Treffpunkt mir Amon in einem Stall neben einer Gaststätte. Auf dem Weg dahin stellt Sothjir fest das die Gruppe verfolgt wird. Er schläfert den Verfolger kurzerhand ein. Die Gruppe fällt in der etwas schäbigen Umgebung auf. Wir tauchen in einer Sackgasse unter um von dort in die Scheune zu transportieren. Amon erscheint. Er ist verwundert über den Geschlecht-Wechsel von Sothjir und Tejak und die neue Robe von Usul. Wir beschließen in Kontakt zu bleiben. Er wird uns wieder mittels einer zugesteckten Schriftrolle kontaktieren. Wir wieder sollen ihn an-pingen.
 Wir tauschen wissen aus. Sprechen über die Verwicklung der Magier bei dem beweglichen  Lich. Amon weiß das die Ländereien südlich von Fundra an Wert gestiegen sind und das viele Magier gekauft haben. Hilfe beim Schutz von Meradim übersteigt seine Fähigkeiten. Graf Leon wir Amon beobachten. Er kennt die Meister des Glases vom Namen nach, hat aber keinen direkten Kontakt. Über seinen Magierzirkel sagt er, das Sie sich noch orientieren, aber mit einigen Weisungen aus Monoys nicht einverstanden sind. Ein Farbwechsel kam für Ihn nicht in Frage. Sein Zirkel, der silberne Fäden in die Robe gewoben hat, besteht aus ca. 2 dutzend Magiern.
 In der Burg der Mineraupen südlich von Fundra „fahren diese etwas auf“. Er registriert eine magische Ausstrahlung von dort. Angesprochen auf die beiden Begriffe die den Teppich steuern, schätzt er das diese aus einer Sprache im Süden des Kontinents kommen. Wir bitten Ihn die Begriffe Stopp, links und rechts in Erfahrung zu bringen.

beschattung diebesgilde kl Ein Pärchen betritt die Scheune. Amon ist sofort verschwunden. Galahad hypnotisiert die beiden und stellt fest, das der Mann zu unseren Verfolgern gehört. Er lässt die beiden alles Vergessen. Wir beschließen 5 an Verstecke (2 in Fundra, drei außerhalb der Stadtmauer) anzumieten in denen wir Kleidung etc. lagern, damit eine Situation wie die letzte (wir fallen durch unangemessene Kleidung auf) nicht mehr passieren kann.

Wieder im sicheren Raum im Anwesen bringt Tejak die Lanagan zur Sprache. Wir kennen drei Mitglieder: Hark, Cors und Sina. Wir hatten zu den Lanagan versucht erfolglos Kontakt herzustellen, da diese sich mit Ebenentunneln und sicherer Kommunikation beschäftigen. Tejak fragt ob diese in dem allen eine Rolle spielen oder nur eine weitere Magier-Splittergruppe darstellen.
 Wir diskutieren was wir mit den zurückkehrenden Bewohnern von Meradim machen. Wenn wir diese nach Meradim kommen lassen, könnte der nächste Angriff alle töten. Wenn wir diese zurück nach Fundra schicken, wird klar sein das wir mit weiteren Angriffen rechnen und der Gegner wäre gewarnt. Aber wir haben wohl keine Wahl.