Artefakte und Ausrüstung

Liste von Ausrüstung und Artefakten der Mitglieder der Gruppe mit Beschreibung und Ursprung.

Gestammeltes

  • Schicksal: „In dem Raum den ihr betretet sind jetzt nicht nur Abenteuergruppen wie ihr ... im Grunde gar keine“

  • Usul: „Der Kontinent ist wie ein Land in dem immer Montagmorgens 8:13 ist.“

  • Usul: "Tun die das Gegenteil von verbluten?" (eine Umschreibung für Vampire)

  • Usul: "Bared wird schon irgendeinen Plan gehabt haben"

  • Schicksal: "Doch sie (die Kinder) sind nicht sehr gesprächig, da sie auch stumm sind."

  • Sothjir: "Sie ist zu fünft, wir sind allein."

  • "Es ist wirklich nur ne Falle, scheinbar." (Tvarok)

  • "Vorne ist da wo oben ist." Unbekannte/r Verfasser/in

  • "Wärst du bereit, ein Kräuter zu spielen ?" fragt Altamir zu Sothjir, denn Usul besaß keine Kräuter, um seine Zauber zu wirken.

  • Usul: "Der Prophet ist immer der Berg."

Usul TheRa Mas

Meine Jugend

Dieser Text diene als Einleitung zu meinem Buch "Usul - Die Geschichte eines Suchenden". Ich hoffe, damit diejenigen, die mein Buch lesen, mich mehr verstehen zu machen. Herzlichen Dank moechte ich an meinen Freund Altamir richten, der mich beim Schreiben dieser Texte unterstuetzte. ( Ich glaube, ich habe da noch einen Barriswein, Jahrgang 693 im Keller,...). Dank auch an alle, die mich auf meiner Wanderschaft begleiteten, meine Freunde und Mitstreiter. Dank auch an meinen Freund Gesgady, den Geist des Wurde.

MagierturmGeboren wurde ich am 28. Tag des fuenften Monats im Jahre 681 nach der Gruendung des Reiches Trakin, an einem schoenem warmem Sommertag, wie mir meine Mutter einmal erzaehlte. Sie meinte, ich seie beinahe in der Kutsche auf dem Weg zur Hebamme auf die Welt gekommen. Ich wurde unmittelbar nach meiner Geburt auf den Namen Usul getauft, ein alter Mayi Name, der soviel bedeutet wie ' Das Fundament der Saeule'.

Meine Eltern waren zwei rechtschaffende Leute, ein Bauernehepaar, wie es sie zu tausenden in Maya gibt. Wir besassen einen grossen Hof mit einigen Morgen Land, die sich scheinbar bis zum Horizont erstreckten, jedenfalls fuer mich als kleinen Jungen. Frueher dachte ich immer, die Welt hoere hinter den

Sothjir

Hatai!
Tror mej hireli kadrini jel knerfoitu Sothjir, olima nirida eli monta.

sothjir medIch bin Sothjir. Die Menschen wuerden mich Elf oder Magier nennen. Meine Schwestern und Brueder nennen mich einen "elemi", jemand der sich mit Menschen abgibt. Doch ich fuehle mich als jeschi, als Elf, als Teil dieser Welt. Nicht mehr und nicht weniger. Das gibt mir die Kraft zwischen zwei Welten zu pendeln, ohne jemals wirklich vollstaendig zu einer zu gehoehren.
Ich bin noch sehr Jung, doch mein Alter zu bestimmen faellt mir schwer. Es ist nicht einfach einen festen Bezugspunkt in einer manchmal nicht linearen Zeit zu finden. Meine Erscheinung ist die meiner Art. Ich bin mit 1,80 m 15-25 cm Groesser als die meisten Menschen. Meine Ohren sind spitz und meine Haare waren lang, und schwarz und werden dies hoffentlich wieder sein. Aber dies ist eine andere Geschichte.
Wenn du nun noch an dem Wesen hinter den Ausserlichkeiten interessiert bist, so sage erzahle ich dir am besten zwei Geschichten:

Tejak

Hatai !

Ich bin Tey-Raki, genannt Tejak. Meine Herkunft liegt im Badrak Wald - der Badraki Zahl ist gering, und noch geringer ist die Zahl derer, die den Wald verlassen. Ich wurde gesandt um ein Mittel gegen die Schwarzen Baeume zu finden - mit dem Beginn der Gefangennahme von Tashgens Seele (die endlich befreit ist) hat sich viel Unglueck fuer das Volk der Waldlaeufer zugetragen.
tejak Familienangehoerige habe ich keine mehr - das "Tij-ischti", das "aus-dem-Wald-in-die-Ebene-Gehen" , fiel mir deshalb leichter. Ich gehoere zur Art der Menschen, fuehle mich als Waldlaeufer natuerlich eher den Elfen verbunden, deren Glaube und Handeln ich teile.
Es waere falsch zu sagen, alle Elfen seien so-und-so , alle Waldlaeufer dieserart und alle Menschen jenerart - das hat schon die juengere Geschichte meines eigenen Volkes gezeigt.

Ich bin mit 1.56m von menschlicher Durchschnittsgroesse. Geboren weiblichen Geschlechts im Jahr der Menschen 773 bin ich durch eine Magiefalle zum Mann geworden. Obwohl Magie etwas ist, dass den allermeisten Waldlaeufern fern ist, habe ich an mir Faehigkeiten zum Wirken von Magie entdeckt.

Bared

Seid gegrüßt Ihr Edelleute und gemeines Volk, mein Name ist Edelmann Bared von Omalin !

So, ich glaube damit ist dem Benimm genüge getan, dem diese verweichlichten Adligen so fröhnen, welche ihre Titel mit dem Geld ihrer Handelsgeschäfte kaufen, anstatt auf Abenteuer Ruhm und Reichtum zu erwerben. Nennt mich also einfach Bared !

Geboren wurde ich als Sohn einer Stadtwache von Fundra und einer Krämerin. Da mich beide ihre Fähigkeiten lehrten trat ich, wie mein Vater, mit 16 Jahren in die Wache ein. Weil die Mutter meines Vaters eine Barbarin vom Stamme der Baan (Bären) war, war ich bald allen anderen Rekruten an Größe und Körperkraft überlegen. Bald wurden meine Vorgesetzten auf mich aufmerksam und man bildete mich als Offizier der Stadtwache in der Handhabung aller Waffen, aber auch in Verwaltungsangelegenheiten aus, wobei mir die Schulung meiner Kindheit half. Außer dem Training lernte ich den Umgang mit Wein, den Würfeln und den Frauen.

Leider ließ ich mich eines Tages von einem dieser Weichei-Adligen NICHT bestechen. Also kam man auf meine barbarische Herkunft zurück und komplimentierte mich aus dem Amt. Zum Glück hatte ich nun Anspruch auf einen Titel und etwas Land, welches allerdings weit, weit weg von Fundra lag. Auf dem Weg dorthin kam ich an einem alten Hügelgrab vorbei, wo eine Gruppe Abenteurer lagerte. Sie hatten bei dem Erkunden des Grabes zwei Tote zu beklagen, und außerdem einen Verwundeten. Sie drangen mit mir zusammen nochmals in das Grab ein, und wir rächten uns an den Geistern des Grabes. Es war das erste Mal, daß ich die Macht der Magie kennenlernte, aber auch wenn sie in bestimmten Situationen sehr hilfreich ist, so ziehe ich für mich doch immer einen ehrlichen Stahl vor.