Die Gruppe trifft sich wieder in Meradiim. Sothjir ist es gelunden die Sperre für die Vampirsprache „Homper“ auf dem Schriften lesen Artefakt zu lösen. Die Sprache Ungai zu entsperren gelingt ihm jedoch nicht, da dies ca. die doppelte Anzahl Stabladungen erfordern würde, über die er verfügt. Das Artefakt würde sowieso "nur" das Hoch-Ungei erkennen, dieses wird von allen Ungei verstanden. Einige Familien nutzen ihren eigenen, angepassten Dialekt, welche schwer bis gar nicht zu erlernen sind. Darüber hinaus gibt es eine Art Alt-Ungei-Sprache, ähnlich der Alt-Elfen, diese Sprache bildet die Basis für ihre Magie. Hier wäre das Artefakt ebenfalls machtlos. Davon sind nur einzelne Worte bekannt, die aber für sich, nicht wie bei einem Alt-Elfen-Spruch, direkt keine Magie erzeugen. Sothjir gelingt auch mit der Vampir-Sprache Relakut zu entsperren, ob diese einen Sinn hat ist eher fraglich, da sie sehr blumig und dadurch fast unverständlich daher kommt. Die Sprache der Eratoren gibt es als Schriftsprache nicht wirklich, diese verwenden eher Zeichnungen.
Sothjir hat im Elfenwald eine Reihe von Erkundigungen eingezogen:
Das weisse Elfenholz das die Gruppe vom Kontinent an die Elfen geschickt hat ist angekommen. Es wurde verwendet für Stäbe, Bücher, und wird gelagert für weitere Verwendung. Sothjir erfährt die Namen von drei Elfen, die Stäbe aus dem Holz bekommen haben, diese sind auf der Suche nach Hintergründen zu Zandosümpfen und Badraki. Sie macht stutzig das der heilige Berg der Badraki auch keine echte Lösung weiss und vermuten das doch mehr hinter dem Rückgang der Badraki steckt und wollen mehr erfahren.
Die Untoten versuchen wieder einen mehr Fuß aufs Festland zu setzen. die Konvergenz geht auf kosten der kleinen, sprich Menschen, Magier, … in Fundra werden wohl nur die Großmächte übrig bleiben, wird vermutet.Die Elfen haben sich aus Fundra zurück gezogen. Vampire sind in Fundra auf der Ebene der Bibliothek, haben sich auch auf Trakin ausgebreitet. Östlich des Zwergengebirges ist „action“, viele Lichs haben alte Ruinen besetzt.
Isir war kurz im Elfenwald, ist aber nach Westen gereist um die Altelfen zu suchen. Sein erster Stopp ist der Glasturm.
Die Population der Badraki scheint sich auf einem niedrigen Niveau stabilisiert zu haben. Durch ihre Ausrichtung auf Geister, Wälder und Berge geschieht das alles sehr, sehr langsam. Vor allem weil der Schaden sehr einsunchneidend war und ganz sicher das die dunklen Einflüsse ganz verschwinden werden, ist man nicht. Die Geister machen den Badraki aber Hoffnung auf eine besser Zukunft. Die Badraki werden sich den Umgebungsbedingungen anpassen, wenn der Wald mehr aufblüht, zumindest interpretieren sie das so aus den Zeichen der Geister. Die Bäume erholen sich recht gut, auch wenn das natürlich noch etwas zeit braucht. Der schaden wird sich aber in den Jahresringen niederschlagen, was aber auch völlig natürlich ist. Sollte die Population jedoch weiter zurück gehen, müsste man überlegen, ob und was man dagegen unternehmen kann.
Nahe der Küste in den Zandos gibt es einen Druidenhain in der Recht unbekannt. Dieser ist ebenfalls ein sicherer Ort. Ist das „Ajasch“? Es gibt verschiedene Arten von Werwölfen die sich in Druidenhainen erholen. Diese sind von großem Interesse für Werwölfe, weil sie ihrer Art entsprechen. Werwölfe als grundlegend natürliche Wesen finden sich in einem solchen fundamental, natürlichen Ort sehr wohl. Werwölfe haben sich von Ihren Fähigkeiten in den letzten 600 Jahren sehr weiter entwickelt, auch durch die Konflikte mit den Vampiren. Auf der anderen Seite wurden einige Rudel von Vampire ausgelöscht. Ein Vampir würde mittlerweile niemals eine Werwolf feststellen können. Ein große Gruppe von Werwölfen will gar keine Konfrontation, ist eher zufrieden nur zu „sein“. Mitgleider dieser Gruppierung dürften am ehesten noch in Städte (z.B. Fundra) oder Hainen anzutreffen sein. Werwölfe können ihr äußeres verändern, und auch eine beliebige Ausstrahlung immitieren.
Durch die Verschiebung der Ebenen sind neue Wesen erschienen die man nicht einschätzen kann. Die Elfen und die Magier bauen eigene Ebene. Es gibt eine allgemeine Ebene für Elfen und Menschen und spezifische Ebene viele Magier haben ihre eigene Eben für Experimente und Abschirmung. Erreichen ist schwierig. Kommunikation in die eigenen Ebenen via Postfachgeistern. Nicht allen ist zu trauen, da einige nicht davon leben die Nachricht zu übermitteln sondern diese zu verkaufen.
Meradiim ist gewachsen, 3000 Einwohner. Karl Marx schmeisst den Laden noch, ist auch Homper geworden. Galahad ist nun sehr vermögend, 78 Millionen nur an Barmittel, dazu Edelsteine, Schuldverschreibungen etc.
Fundra wird offensichtlich von einem Rat regiert, der ist aber nur Front. Adelige und Händler kommen rein, der Rest wird kontrolliert. Der Rat hat wenig bis nichts zu sagen. Die Elfen haben die Stast verlassen.
Altamir arbeitet sich durch ein Buch, das Karl Marx von einem Händler names Wenggor gekauft hat, und erfährt von einem besonders leichten Stahl mit den Eigenschaften von Blaustahl. Die Seiten des Buches verschwinden nach einmaligem Lesen, inhaltlich handelt es sich wohl um eine Liste von Ausrüstungsgegenständen für eine Gruppe.
Von Karl Marx erfahren wir, das die wirklich interessanten Artefakte nur von Mineraupischen Händlern gegen Zwergenkopeken zu kaufen sind. Diese Werden auf einer Börse im nordöstlichen Dmisungebirge gehandelt, aber fast nie gegen Geld. Karl Marx hat für uns eine Kopeke erworben für 5 Millionen Taler und einer Lieferung Ziegel ebenfalls im Wert von 5 Millionen. Der Wert der Kopeken hat sich also verzehnfacht, wenn man überhaupt noch welche für Geld bekommt.
Wir nehmen Pfandscheine für 2 Millionen mit und reisen nach Fundra um uns dort einmal umzusehen. Die Gruppe benötigt drei Sprünge bis Fundra. Dies ist die maximale Entfernung die man bewältigen kann ohne das eine Reisegruppe zu große Aufmerksamkeit erregt. Aus dem gleichen Grund rasten wir in einen Tag in den Gasthöfen auf dem Weg. Wir werden von Mitgliedern der Diebesgilde beäugt, verhalten uns aber möglichst unauffällig. Zu dem Zweck haben wir für jeden ein Pferd gekauft um als normale Reisegruppe durch gehen zu können. Durch Galahads Titel gelangen wir ohne Probleme nach Fundra hinein. Unser Haus in Fundra gibt es noch, wir finden dort Unterschlupf. Die Vermietung des Hauses hat in den letzten 600 Jahren sehr, sehr ansehnlichen Profit abgeworfen und ist sicher einer der Gründe für den Wohlstand von Meradiim.