Die Gruppe versucht hinter das Geheimnis des Spiegelraumes zu kommen. In den anderen Räumen, doe sie entdeckt haben, waren magische Zeichen eingraviert, die auf höhere Magie hindeuten. Indem die Gruppe an der richtigen Stelle Licht in die Öffnung der Wand eindringen lässt, lösen sie das Geheimns des Spiegelraums und gelangen in einen dahinter liegenden Raum der voller Nebel ist. Hier haust eine ca. 9 Meter lange Schlange. Sothjir überredet die Schlange die Gruppe passieren zu lassen. Dahinter treffen sie auf einen Salrog. Dieser zeigt der Gruppe seine Schätze und fordert sie auf etwas dazu zu legen, sozusagen als Pfand, damit die Gruppe wieder gehen darf. LoPan opfert seinen Schutzstein aus Schesz und bekommt die Erlaubnis zu gehen. Er erhält als Geschenk einen Teppich, in dem sechs Bilder eingewoben sind. Sothjir weigert sich dem Salrog etwas zu geben und beginnt damit den Schatz zu zerstören indem er ein Magierbuch verbrennt. Nachdem er feststellen muss, das seine Bemühungen nichts einbringen, meditiert er mit Wynja, die daraufhin den Ungei Muidar schickt, der die Gruppe herausholen soll. Sothjir bezweifelt das Muidar im Auftrag von Wyna unterwegs ist und ruft diese abermals. Diesmal erscheint sie persönlich und bringt die Gruppe aus der Höhle- Sie hinterläßt dem Salrog einen Stein, sozusagen als Entschädigung, obwohl dieser keiner Möglichkeit mehr hätte, die Gruppe an ihrem Weggehen zu hindern, wie Wynja später erzählt. Wieder in Merdim angekommen, packt LoPan den Teppich aus und untersucht die Bilder. Es sich bei diesen um ein ein weiteres Indiz bezüglich des ominösen Retters zu handeln. Sothjir möchte das Erlebnis erst einmal verarbeiten imd springt dafür heim in den Elfenwald. Dort berichtet er von der Höhle und dem Salrog.
Die Gruppe versucht hinter das Geheimnis des Spiegelraumes zu kommen. In den anderen Räumen, doe sie entdeckt haben, waren magische Zeichen eingraviert, die auf höhere Magie hindeuten. Indem die Gruppe an der richtigen Stelle Licht in die Öffnung der Wand eindringen lässt, lösen sie das Geheimns des Spiegelraums und gelangen in einen dahinter liegenden Raum der voller Nebel ist. Hier haust eine ca. 9 Meter lange Schlange. Sothjir überredet die Schlange die Gruppe passieren zu lassen. Dahinter treffen sie auf einen Salrog. Dieser zeigt der Gruppe seine Schätze und fordert sie auf etwas dazu zu legen, sozusagen als Pfand, damit die Gruppe wieder gehen darf.
LoPan opfert seinen Schutzstein aus Schesz und bekommt die Erlaubnis zu gehen. Er erhält als Geschenk einen Teppich, in dem sechs Bilder eingewoben sind.
Sothjir weigert sich dem Salrog etwas zu geben und beginnt damit den Schatz zu zerstören indem er ein Magierbuch verbrennt. Nachdem er feststellen muss, das seine Bemühungen nichts einbringen, meditiert er mit Wynja, die daraufhin den Ungei Muidar schickt, der die Gruppe herausholen soll.
Sothjir bezweifelt das Muidar im Auftrag von Wyna unterwegs ist und ruft diese abermals. Diesmal erscheint sie persönlich und bringt die Gruppe aus der Höhle- Sie hinterläßt dem Salrog einen Stein, sozusagen als Entschädigung, obwohl dieser keiner Möglichkeit mehr hätte, die Gruppe an ihrem Weggehen zu hindern, wie Wynja später erzählt. Wieder in Merdim angekommen, packt LoPan den Teppich aus und untersucht die Bilder. Es sich bei diesen um ein ein weiteres Indiz bezüglich des ominösen Retters zu handeln.
Sothjir möchte das Erlebnis erst einmal verarbeiten imd springt dafür heim in den Elfenwald. Dort berichtet er von der Höhle und dem Salrog.
22.10.736 k:(9/33( ,:53/79) g:(45:54)
Die Grupper erholt sich von den Strapazen der letzten Tage. Bei einer Besprechung in der Dorfschenke berichtet Karl Marx von Wilderern, welche die heimischen Wälder heimsuchen. LoPan, Usul und Galahad machen sich in den Nächten auf die Suche nach den ungebetenen Gästen. LoPan erwischt einen Wilderer mit seinem Dreizack, Usul trifft einen weiteren mit einem seiner MagicMissiles. Sie können zwar noch flüchten, aber Galahad macht Ihnen schlussendlich den Garaus und triunk sich satt. Das erste mal in seinem vampirischen “Leben” verwandelt er sich in eine Fledermaus. Wie er später feststellt, kann er diese Gabe bei entsprechendem Bluthaushalt, beliebig steuern. Der erste Versuch endet bei seiner Rückverwandlung darin, das er nackt da steht.
Usul bewegt sich in in der Zwischenzeit zum Dorf zurück, wo er eine Werwolf gegenübersteht. Die Wilderergruppe besteht jedoch aus drei Personen. Der Dritte bewacht am Nordrand des Waldes die Pferde. LoPan spürt ihn auf und schlägt ihn bewusstlos. Galahad und LoPan verhören den Gefangenen und erfahren, das beim nächsten Vollmond noch mehr Wilderer kommen sollen. Nachdem sie nicht neues mehr erfahren können, bedient sich Galahad des Blutets des Gefangen und fühlt sich so euphorisch wie noch nie in seinem Leben zuvor. Er fühlt, das er alles bewerkstelligen könnte, wenn er nur wüsste wie er es richtig anpacken kann. Dazu fehlt ihm einfach ein Lehrmeister, der ihm die notwendigen Handlungsmöglichkeiten aufzeigt.
In der Zischenzeit kämpft Usul mit dem Werwolf. Ein magischer Pfeil geht fehl, das ist noch nie passiert und deutet darauf hin, das Werwölfe eine natürliche Resitenz gegen Magie besitzen. Der Werwolf verschwindet, nachdem Usul flüchtet.