Kalender: 19. 02. 1998 (21.08.790)

21.08.790 k: g: .

meer sonnenuntergang medDie Druidin Ihn überläßt der Gruppe einen druidischen Heilungstrank. Sie reisen zum Meer. Hinaus aufs Meer. Galahad geht unter Wasser vor. Der telepathische Kontakt verschwindet nach einer Weile. Er ist anscheinend zu weit weg. Die Gruppe folgt auf einem Baumstamm, doch sie kommen nicht weiter.

Einige Tage später des Suchens.

Ohne Idee, wie der Ausgang zu finden ist, fällt die Entscheidung, die Magierin Galaria einfach zu fragen. Daraus wird ein heftiger Kampf, der damit endet, daß Galahad und Bared zum größten Teil versteinert sind, Sothjir einige Brandverletzungen davontrug und Galaria geschlagen am Boden liegt: Feuerbälle, magische Pfeile, Nebel, Versteinerung, Blitzschlag, magische Barriere, Unsichtbarkeit und Schlaf ist eine Auswahl der Zauber, die in dem Turm während des Kampfes gesprochen wurden. Ursula spricht auch noch den altelfischen Türenzauber, den sich Galaria merken kann trotz Hypnoseversuche von Galahad, nachdem die Gruppe geruht hat.

Jetzt wissen sie, wie sie aus dem Tal herauskommen. “Ich kann nicht weiter, hier ist es zuende.” ist der Spruch, der an einer beliebigen Stelle im Wasser gesprochen werden muß. Die Gruppe verläßt das Tal, jedoch nicht ohne Galarias Turm
Wenn Sie könnte, würde sie fürchterliche Rache nehmen. Zum ersten Mal hat sich die Gruppe bewußt und gewollt einen (mächtigen) Feind geschaffen. abzubrennen, alle magischen Studienbücher mitzunehmen, ihr Ritualschwert und alle Kräuter zu entwenden.

Beim Verlassen des Tals erfahren sie eine Gänsehaut, die ihnen auf dem Weg in den Westkontinent tief in Erinnerung bleibt. Für den Westkontinent haben sie sich entschieden, da Ihn ihnen einen Auftrag anbot. “Ihr sollt einen Ritualdolch aus einem verfallenen und vergessenen Tempel bergen. Das Problem dabei ist, daß die Priesterschaft wahrscheinlich als Geister rumspukt. Daher erhaltet ihr, als Schutz und Entlohnung, auf euere beiden Stäbe (Ursula, Sothjir) die Möglichkeit, druidische Zauber zu wirken.

Auf dem Westkontinent

“Wir sind in einer Scheune gelandet”. “Ich werde mal nachsehen, was draußen ist” sagt Galahad. Kaum ist Galahad rausgegangen, kippt er mit einem Schwächeanfall um. Er wird in die Scheune zurückgezogen. “Das Licht war so grell, ich fühle mich so schwach.” “Er wird wohl die näxte Ebene erreicht haben” befürchtet Sothjir. “Was ist draußen ?” fragt Ursula neugierig. “Wir sind auf einem Bauernhof. Draußen sind Dutzende von Schafs-, Schweine- und andere Koppeln. Bauern sind auch da.” Nach einer Weile des Beratens ertönt außerhalb der Scheune eine Glocke, die Stimmen, die Galahad vernahm, verschwinden langsam. “Es ist Mittagszeit. Sie werden vermutlich essen.” baum med“Dann laß uns mal rausgehen.” Galahad kippt bei diesem Versuch fast wieder um. Er labt sich an zwei Schafen. “Galahad wird alt. In der Zeit, die er braucht, um über die Absperrung zu klettern, sind wir schon über dem großen Hügel da hinten.” “Dann laß uns mal langsam losgehen” spricht der etwas gestärkte Galahad. Während die Gruppe den Hügel erklimmt, kommen die ersten Bauern vom Mittagessen aus dem Gemeinschaftsraum. Sie haben noch nicht die Spitze des Hügels erreicht, als sie entdeckt werden. Das ganze Dorf wirkt hektisch, da auch zwei ausgesaugte Schafe gefunden wurden. Einige Dutzend Bauern folgen der Gruppe. Hinter dem Hügel meint Sothjir: “So kommen wir nie weiter. Stellt euch alle um mich herum.”

Als die Gruppe von Bauern den Hügel erreicht wundern sie sich, daß in der Senke ein großer Baum steht, der vor kurzem noch nicht dastand. Doch die elfische Illusion wirkt so gut, daß sie verwirrt weitersuchen. Nachdem die Bauern außer Hörweite sind, flieht die Gruppe den entferntesten Weg vom Bauernhof und der Bauerngruppe in Richtung Berge. “Das ist bestimmt lustig, wenn die gleich zurückkommen und sich schon wieder wundern, daß der Baum, der da eigentlich nie stand auf einmal wieder verschwunden ist.”

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