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In der Nacht schneit es so heftig, das am Morgen 20cm Neuschnee liegen. Die Gruppe trifft sich in der Dorfschänke- Abal (Idlaran) spielt zum Frühstück ein paar Lieder. Später erzählt er, das seine Vorfahren aus Hesseldorf kamen.
Am späten Vormittag erreicht eine kleine Karawane, bestehend aus 4 Reitern und 5 Wagen, das Dorf. Sie bringen Getreide vom Erzherzog von Fundra, da die Dörfer nörflich von Funfra vom Winter immer besonders betroffen sind. Die vier Reiter stellen sich vor: Telom, der Leibwächter von Mahlzahm Nasir von Fundra, der den Tross anführt, Sanja, doe Kundchafterin und Screthan, der Jäger.
LoPan stellt die Gefolgschaft von Nasir der Gruppe um Galahad vor. Soe unterhalten sich in der Dorfschänke dem ganzen Tag, auch um sich zu erholen, da es die letzten Tage sehr kalt war und seit gestern Schnee liegt. Screthan geht im Wald spazieren.
Die Gruppe aus Fundra kann nicht am gleichen Tag wieder abreisen, da eines der Pferde lahm gemacht wurde. Im Dorf verbreite sich schnell das Gerücht, das es sich bei der Truppe um Diebe handelt, die auf eine güsntige Gelegenheit lauern das Dorf auszurauben.
Zum Abendessen spielt Abal schöne Lieder, unter anderem das Lied des Retters. Dieses Lied ist ursprünglich in Maya verfasst. Usul bemüht divh zu übersetzen. Erschwert wird dies dadurch, das Abal kein Maya beherrscht und nur die Laute singt. Als Belohnunh für die ansprechende Unterhaltung schenkt Telom dem Barden Abal 7 kirchliche Taler. Damit verstummen die Gerüchte das die Gäste aus Fundra Diebe seien, da niemand einem Barden mehr als 50 Taler gibt für sein Spiel.
In der Nacht hört Galahad die Rufe von Fledermäusen, als er genauer hinhört nimmt er eine Stimme im Wind wahr, die ihn an seinen Lehrmeister Muidar erinnert, der in der Ruinenstadt Schesz verschwunden ist. Die Stimme ruft “erfülle deine Bestimmung”.
Die Gäste sind alle angetrunken, so das Galahad ohne Probleme dem stark betrunkenen Telom einige Tropfen Blut entnehmen kann. Es ist für Galahad jedes mal ein Erreignis, wenn er Blut zu sich nimmt. Seine Sinn werden geschärft: er weit in die Ferne hinein, nimmt Gerüche aus den Ställen wahr, sieht die Umrisse in Dunkelheit viel klarer.
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Die Gruppe berät beim Frühstück, welche Ziele sie nun als nächstes Verfolgen wollen. Usul schafft es in der Nacht das Lied des Retters zu übersetzen. Einige Magie half ihm dabei. Das Lied handelt offensichtlich von eine Magier, der einen großen Krieg beenden wird. Die Idizien deuten darauf hin, dass die Gruppe mit in dieses Lied verstrickt ist, da die Personen die sonst besungen werden, der Konstellation der Gruppe sehr ähnlich sind.
Sie beschliessen in die Ruinenstadt südöstlich von Fundra zu reisen. Dort vermuten sie Hinweise auf Wynjas Macht. Um sich zu stärken, nimmt Galahad noch eine BLutspende von LoPan dankend an. Karl Marx soll in der Zwischenzeit das Dorf verwalten. Damit die Reise nicht den Winter über dauert, bietet Sothjir an die Gruppe mit einem Pentagramm zu transportieren. Die Gruppe versucht sich gemeinsam auf das Ziel zu fokusieren, doch die Belastung für Sothjir ist zu hoch, so das er einen Großteil seiner Energie darauf verwenden muss die Gruppe zusammen zu halten und so das Zeil um einiges verfehlt. Shila bemerkt als erste, das etwas nicht stimmt und macht Usul darauf aufmerksam. Dieser bremst sofort den Sprung, die Gruppe landet im Gebirge nörlich des Dunkelwaldes, an der zum Zentrum gelegenen Seite.
Noch bevor sich jemand orientieren könnte müssen Sie sich vor einem mörderischen Schneesturm in Deckung bringen. In einigen Ausbuchtungen im Fels überstehen sie den Sturm bis dieser vorrüber ist.
Um Galahad wieder zu stärken biete diesmal Abal eine Blutspende an. Die Gruppe sucht nach dem Abflauen des Sturms nach einer Möglichkeit das Gebirge zu überqueren und weg vom Bereich des Dunkelwaldes zu kommen. LoPan findet schliesslich den Eingang zu einer verschüttete Höhle. Sothjir entdeckt einen Pass über das Gebirge, dieser ist aber sehr unwegsam, so das die Gruppe beschliesst die Höhel zu erkunden in der Hoffnung das diese durch das Gebirge führt “Die Orks müssen ja auch irgendwie aus dem Gebirge kommen”, meint LoPan.
Es gelingt den Eingang frei zu legen, die Höhle selber ist größtenteils unbearbeitetes Gestein, vereinzelt fliessen Rinsale aus dem stein. Das Ende einer Weggabelung führt zu einer Schlucht, in deren Tiefe ein Fluss nach Norden fliesst. Der andere Weg führt in einen Spiegelraum.