Kalender: 12. + 13.06.2009

HeilenWir beseitigen die Spuren des Gemetzels und Heilen unsere Wunden. Wir stellen wegen der Erfahrung mit den Zombies doppelte Wache auf. Am nächten Mittag erscheint eine einzelne Person zu Pferd, offensichtlich mit friedlichen Absichten. Es handelt dich um einen Krieger names Gunther von und zu Siederdissen, er gibt an uns helfen zu wollen und geschickt worden zu sein. Er hat sein Gedächnis verloren, zumindest die letzten 5 Jahre. Er spricht Trakinsch und kommt aus Fundra. Sothjir schläfert ihn ein, so das Galahad sich am Abend bei ihm mal umschauen kann. Er glaubt an Tashimi, dieser hat ihn durch Träume geschickt.

Sothjir und Usul springen nach Tatham und nehmen kontakt zu ihm auf. Da die Verbindung mal nicht abgehört wird, tauschen wir nochmals 20 TANs aus. Tashimi hat Gunther als Kämpfer geschickt. Tashimi hat mit Gunter quasi einen Handel gemacht: wenn Gunther in verehrt und ihm dient wird Tashimi etwas herausfinden über seinen Gedächnisverlust. Tashimi hat noch 2 weitere Leute geschickt, weil es ja „Probleme in der Höhle mit dem Sandwirbel Zugang gab. Da wird es böse“. Das ist aber noch gar nicht passiert, anscheinend ist er oder wir oder unsere Kommunikation in einer anderen Zeit. An dem Ort gab es einen Ungei, nun nur noch die Ausstrahlung der Untoten. Das können fast nur Ungei der 4. Stufe. Der ist aber weg, das was nach dem Verlassen des Ortes dort auftaucht ist das Problem. Untot. Von dem Ort aus kann jeder in eine andere Ebene springen.

gunther von und zu siederdissen med

Wir holen noch 5 Söldner und nehmen diese zurück ins Camp. Wir beschliessen das Gunter zu trauen ist, da er ja vo Tashimi geschickt wurd. Wir finden ganz in der Nähe des Camps die Quelle der Zombies. Dort gibt es eine Zeitwirbel, eine Bullet Time, anscheinend untot. Sothjir will den Auftrag abbrechen, da er befürchtet das dies der Sandwirbel sein könnte und der Ansicht ist, ein solch gefährlicher Auftrag müsste besser entlohnt werden. Usul untersucht den Wirbel aber weiter, stellt sich exakt in der Mitte des Wirbels und ist weg und auch nichtr mehr zu erreichen.

Sothjir springt nach Tatam um Tashimi zu erreichen. Dieser hat immer noch ein Problem mit der Zeit. Er kann sich an unser Gespräch nicht erinnern über den Sandwirbel. Kurz darauf ist er weg, ein Tashimi ist nun in der Leitung der sich an den Sandwirbel erinnern kann. Tashimi ist der Ansicht das wir einen Zugang entdeckt haben. Vermutlich wird der Ort der dahinter liegt so lange Zombies produzieren bis eine gewisse Anzahl erreicht ist und diese dann an diesem Ort „ausspucken“. Dieses Phänmen ist ein Nebeneffekt von einem Ungei, das vermutlich jemand einfach genutzt hat für seine Zwecke. Tashimi rät die Sperre/Tor zu knacken. Da Sothjir nicht weiss ob das von innen möglich, beschliesst er es ohne Usuls Hilfe von aussen zu knacken. Da die Sperre etwa auf Höhe Rot3 liegt, erwirbt er nochmal 3 Artefakte die einen Schub bei Magieduellen verleihen.

eingang strudel medSothjir kehrt ins Camp zurück, Gunter ist mittlerweile ebenfalls in den Strudel um Usul zu helfen. Wir schicken einige der Söldner durch den Strudel, da wir davon ausgehen das auf der anderen Seite regelmäßig Zombies entstehene. Sothjir gelingt es die Barriere zu überwinden, Usul, Gunther und die Söldner erscheinen wieder. Ein Söldner fehlt, es gab wohl Probleme beim transport.

Wir beschliessen nun endgültig Abzubrechen und gehen zur Händlergilde zurück. Wir liefern die 40 Zombieköpfe ab und sagen das sich der Auftrag für uns nicht lohnt. Die Händlergilde macht einen Termin mit jemand der uns mehr über das Problem sagen kann. Wir bechliessen das wir es uns ja mal anhören können. Die Person heisst waakh Broom. Dieser soll einen Tag von Tatam entfernt wohnen. Er hat graue Diener. In der Magiergilde finden wir raus, das er nicht gernen gesehen ist in der Stadt, aber keiner könnte ihn abhalten zu kommen. Er nimmt sich was er möchte. Waak ist die 2. Stufe von violet, und natürlich nicht gerade das was die Gruppe sich als Ansprechpartner vorgestellt hat.

Wir kontaktieren Tashimi: Er spricht uns sein Beileid aus, das wir Galahad verloren haben in dem Sandstrudel Ort. Anscheinend haben wir in der Kommunikation immer noch Probleme mit der Zeit. Broom hat seine eigene Ebene – auf dem Kontinent. Er wird nur helfen, wenn er was dafür bekommt. Einige in der Geistereben mögen ihn nicht, er wird aber vermutlich nicht einfach randalieren und sich alles nehmen. Da wir kaum etwas haben was wir mit Broom handeln können und vor allem wollen, sagen wir den Termin bei ihm so freundlich wie irgend möglich ab.

Die Händlergilde biete uns nun eine viel höhere Belohnung an, wenn wir eine Karawane sicher durch bekommen in die Wüstenstadt Assom (Romenförmiger Aufbau, Nomadisches Wüstenfolk. Eine art König beherrscht die Stadt, es gibt keine Türme, im Umland Pyramiden. Kalif Arasz, wohnt in einer Pyramide daneben. Verfügt über eindrucksvolle mag Möglichkeiten ). Der Handelsweg nach Assom umgeht einen NoGo-Ort.

Die Gruppe überlegt ob sie nicht mit den Waren der Karavane nach Assom springen kann undbeschliesst zu testen ob sie dahin springen kann.

Nach einem weiteren Gespräch mit Tashimi: Broom ist verantwortlich für die Verdrehung der Zeit. Seine Ebene überlagert Tatam. Er hat eine Zeitebene, dort läuft die Zeit nicht linear. Dort durchzuspringen ist keine gute Idee, das kann, muss aber nicht schief gehen. Ausdehnung unbekannt. Das klingt uns zu heikel, wir verwerfen die Idee.

Wir suchen nach Alternativen und würden gerne dem Einfluss von Brom entkommen. Nicht weit entfernt befindet sich eine Handelsstadt namens Lech. Diese ist nicht so sicher wie Tatam, viel Gesindel treibt sich dort herum. Ist 2 Woche per Pferd weg, 5 Tage per Schiff. Man findet dort vereinzelt Dunkelelfen, aber vor allem im Wald östlich davon. Andere Elfen gibt es in der Gegend anscheinend nicht. In Lech befinden sich, ähnlich wie in Tatam, Untote eine Ebene unterhalb der Stadt, Es gibt Mineraupen und auch eine Magiergilde. Generell sind die Verhältnisse in der Stadt aber nicht so stabil.

Wir buchen eine Schifffahrt dorthin und hoffen Brooms Ebene zu entkommen.

Böse Träume verfolgen uns, als wir uns erkundigen erfahren wir, das magisch begabte, die aus Tatam kommen betroffen sind. Diese hören irgendwann auf.

Lech ist ähnlich groß wie Tatam, auch dreieckige Grundform, auch Ausrichtung nach süden. Turm 93 Meter. Brooms Ebene liegt aber auch über Lech.

karte umgebung tatham lech klIn der Magiergile erfährt Usul, das es hinter den Pyramiden einen viloetten Magier namens Nede, der noch mächtiger als Broom ist, gibt. Die beiden kennen sich gut. Nede war Hofmagier der Pyramidenherrscher, das Geschlecht ist ausgestorben. Damit in einer sehr entscheidenden Postion – jemand hat das Herschaftsystem in einem Konflikt abgelöst.

Wir sind im Elfenwald, werden von einem Lichtelf begrüßt. Dunkelelfen haben den Wald unter ihnen Fittichen, diese waren zuerst hier – vor ca. 2000 Jahren. In der Mitte des Waldes gibt es ein Zentrum, dort steht ein Elfenbaum der älter als 2000 Jahre ist. Das Zentrum darf man betreten wenn man einen guten Grund hat. Man ist dort von Magie von aussen abgeschirmt, auch von Broom. Nächster Wald ist südlich der Pyramiden, im Einflussgebiet von Nede. Ein Dunkelelf namens Kort begrüßt die Gruppe (ca, orange). Korth: „Der Wald ist länger dort als Nede. Es gibt richtig viele Elfenbäume. Dort haben die Lichtelfen das Sagen. Es gibt die Möglichkeit sich von Baum zu Baum zu transportieren.“ Kort beschreibt uns den Vorgang der von den mag. Möglichkeiten eigentlich unmöglich sein müsste. Später erfährt Sothjir das er maßlos übertreibt.

Bei der Meditation am Elfenbaum bemerken Sothjir und Usul das ein Druck, eine Vernebelung des Geistes weg ist. Brooms Ebene hat hier keine Auswirkung. Sothjir und Usul gelingt beiden eine besondere Meditation, ihr Wahrnehmung hat sich verschärft. Sothjir erkennt zusätzlich das der Elf, der sie bei Eintritt in den Wald begrüßt hat, kein Elf ist. Die Gruppe vermutet einen Wolf. Darauf angesprochen bestätigt Korth das nicht, sagt aber das die Grenzen der Gastfreundschaft gewahrt und überwacht werden.

Tashimi hat mögliche Aufträge für uns. Wir fragen ob er einen sehr einfachen Auftrag für uns hat und nennt unseren Ursprünglichen. Er weiss wo der Sandwirbel ist, wo er vorher vor gewarnt hat: Dort war mal früher der Lebensraum eines Ungeis. Dort entstehen in kurzem Intervall Zombies. Den Ort den Sothjir zerstört hat, war quasi ein Nebeneffekt, eine Art Fusstapfen die nach norden führen. Diese Ungeispuren, beginnen am Ort des Sandwirbels, der Ungei ging weiter nach Sigari (unter Wasser), (evtl durch den Elfenwald?) am Zwergengebirge vorbei, weiter nach norden – nördlich der Barbaren.

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