– nicht das reale Spieldatum –
5.7.721.
Die Gruppe kommt in Zehn an. Dort treffen sie den Rot-4 Magier Omi, der in diesem Dorf als Wettermann wohnt. Sie unterhalten sich mit ihm, erfahren von ihm, daß im Wald ein Schwarzghul haust. Des Nachts stellen sie trotz dessen, daß sie im Dorf sind, eine Wache auf. Altamir und Galahad reisen weiter und bleiben nicht in Zehn. Sothjir, Usul und Raistlin bekämpfen im Wald einen Schwarzghul. Sie erfahren, daß der Schwarzghul früher ein Einhorn war und von einem Magier namens Imoh in eine Falle gelockt wurde, so daß ein Dämon das Einhorn verfluchen konnte und es so zum Schwarzghul wurde. Sothjir ist völlig aus der Fassung. Noch in der Nacht überlegt er, was er tun kann, um etwas gegen den Fluch zu unternehmen.
6.7.721.
Sothjir ruft sieben Wölfe, zwei Bären, vier Falken und drei Adler und stellt Omi, in dem er den Magier Imoh vermutet, zur Rede. Der weiß allerdings von nichts und kann Sothjir nicht weiterhelfen. Lartho, so heißt der Schwarzghul, kommt bis auf 200m an das Dorf heran, nähert sich aber nicht weiter. Galahad hypnotisiert alle Bewohner/innen des Dorfes, auf daß sie mit der Gruppe nach Monoys reisen. So machen sich 110 Dorfbewohner/innen auf den Weg nach Monoys.
7.7.721.
Sothjir ruft die Sithen Uhhli. Diese bringt die Gruppe nach Monoys. Dort angekommen trifft Usul eine alte Bekannte, die eine gute Bekannte von Usul der Zukunft war und sich wundert, daß er auf einmal wieder türkis trägt. Rulaki lädt ihn ein, am Abend beim Abendessen die ganze Geschichte zu erzählen. Usul lernt zum ersten mal in seinem Leben den Turm von Ol und Kamerun kennen und verliebt sich in eine Neumagierin namens Marianne. Sothjir erholt sich in der Zwischenzeit im Garten der Bibliothek, wo er einen Baum namens Umm kennenlernt. Gegen Mittag wird die Gruppe von Kamerun im Turm empfangen. Dieser verlangt die Pfeife, die Sothjir nicht ohne Erklärung preis geben will. Schliesslich beleidigt er Kamerun, indem er ihm die Pfeife verächtlich über den Tisch schiebt. Daraufhin muß er mit seinen Begleitern die Stadt bis Sonnenuntergang verlassen haben.
Nach der Audienz versuchen sie, Lima aufzufinden. Sie stellt eine Verbindung zu dem Gnom Nork her, der sich anbietet, die Gruppe in die Vergangenheit zu bringen. Er möchte jedoch, daß die Gruppe einen Gegenstand mit in die Vergangenheit nimmt, anhand dessen er die Zeit genau ausmachen kann. Er erklärt sich auch dazu bereit, den früheren Namen von Kemorth preis zu geben.
Die Gruppe geht nicht darauf ein. Galahad, Raistlin und Usul bekommen Fragen zur Magie gestellt und steigen auf (tin, tauti und toil).
Gegend Abend verläßt die Gruppe die Stadt. Marianne folgt ihnen.
8.7.721.
Die Gruppe lagerte am Stadtrand. Marianne geht am nächsten Tag in die Stadt zurück und versucht, den Einhornexperten dazu zu bewegen, daß er aus der Stadt kommt und sich mit ihnen unterhält. Dieser willigt zwar ein, doch ist es ihm zur Zeit nicht möglich, zu kommen. Die Diebin Shila und der Schmied Tronka stoßen zur Gruppe. Usul ruft Wynja und bietet einen Handel an: Sie verraten den Aufenthaltsort von HipHop und sie erwirkt eine Einladung eines Taligart nach Jasfir. Usul ruft fälschlicherweise einen Gnom mit farblosem Hut. Dem gerufenen Xextras erzählen er, daß Wynja von HipHops Aufenthaltsort weiß.
Auf der Weiterreise treffen sie gegen Abend eine Schaustellerfamilie. Das Seltsame an ihnen ist, daß eine Rochter eine 1/8-Elfin ist. Sie trägt einen Siegelring. Franz, der Familienvorstand stellt sie alle vor: Frau Miriam, Tochter Ashima (13), Jonas und Sandry. Am Lagerfeuer erfahren sie dann, daß Ashima in Wirklichkeit ein Findelkind ist, das sie eines Morgens bei ihrem Wagen fanden. Die jüngere Tochter Sandry (12) jongliert in der Zeit mit 4 Bällen. Der zehnjährige Jonas hat mittlerweile gelernt, mit drei Keulen zu jonglieren.
9.7.721.
Die Gruppe erreicht im Laufe des Vormittags Schenail. Sie unterhalten sich mit Silka. Sie finden eine Höhle und locken den Bären heraus. Drinnen finden sie 80 alte Silbermünzen im Wert von 2 kirchlichen Talern.
In dem kleinen Hain erzählt Sothjir ein elfisches Märchen. Silka erzählt eine Geschichte von der Urmacht.
Sothjir läßt die Samen fallen, die AStarte ihm schenkte. Auf der Stelle wachsen mehrere Dutzend weiße Elfenbäume. Galahad spricht unvorsichtigerweise das Wort „Vurcul“ aus und verflucht damit die Gruppe bis in alle Ewigkeiten mit Sendragors Fluch. Durch diese Aussprache fallen einige Elfenbäume um und sterben.
10.7.721.
Anschwerinja erscheint und stellt den Hain der weißen Elfinnenbäume unter ihren Schutz. Wynja wird gerufen, ohne daß ein wichtiger Grund vorlag. Die Gruppe muß sich die Haare abrasieren und sie werden von Silka aus dem Hain geworfen.
11.7.721.
Bis auf Sothjir rasieren sich alle Mitglieder der Gruppe die Haare ab. Sie reisen nach Monoys zurück.
12.7.721.
Weiterreise nach Monoys. Sie begegnen dem Knappen Heinz, der bei einem Paladin in die Lehre geht. Er stellt Sothjir sein Pferd Orlando vor. Sie beschließen kurzfristig, nach Orithvan, dem Heim des Paladin, zu reisen. Auf der Reise kommen sie durch ein kleines Dorf namens Ulmbag, in dem die Pest herrscht. Sie reiten schnell weiter. Später am Tag kommen sie in Oien an und treffen sich dort Saraya und Jono, mit denen sie sich kurz unterhalten. An der Burg Orithvan angekommen, werden sie vom Hausherrn freundlich empfangen und sogleich zum Essen eingeladen. Altamir, Shila, Galahad und Donarth gehen in das Burgverlies, wo sich ein Tempel der Namenlosen befindet. Die drei schaffen es nicht, sich von dem Bann, der sie dort festhält, zu lösen.
In der Zwischenzeit schafft es Sothjir, sich im anliegenden Dorf ein Fieber einzufangen und steckt, ohne es zu wissen, Usul und Raistlin mit an.
Altamir, Shila und Galahad versuchen derweil, hinter das Geheimnis des Tempels der Namenlosen zu gelangen und werden in den Bann der Dienerin gezogen. Sie wollen den Tempel nicht mehr verlassen. Mit der Hilfe der anderen schaffen es die drei dann doch, sich aus dem Bann zu befreien und beraten sich im Speisesaal über diese Mysteriositäten. Moran der Hofmagus hilft Galahad, als dieser im Turm eingesperrt ist und versehentlich den Dämon der Illusion rief. Bei dieser Rettungsaktion stirbt Moran.
13.7.721.
Wynja erscheint abermals. Sothjir schneidet sich, wutentbrannt die Haare ab und fühlt sich nur noch als halber Jeschi. Sothjir ruft in seiner Verzweiflung Alywia, die der Gruppe etwas über die Machtstruktur von Höheren mitteilt. Als Beispiel für die Entmachtung aufgrund von Wissen ruft sie Anschwerinja, die sie dann nach ihrer Mutter fragt und fortan keinerlei magische Macht mehr auf die Gruppe wirken kann.
Die Gruppe reist, mit Alywias Hilfe, mit einem Bronzedrachen nach Fundra zurück.
14.7.721.
In Fundra herrscht die Pest, so daß eine Quarantäne über die Stadt verhängt wurde und niemand ein und aus darf. Im Wald in der Nähe von Meradin, wo sie landen, treffen sie auf die Waldläuferin Mariel, die sie für Feinde hält.
Sie schlägt Galahad K.O. und flüchtet dann. Sothjir rennt mit Usuls Siebenmeilenstiefel nach Fundra, um sich dort mit einem Jeschi zu unterhalten. Erholung von den Strapazen der letzten Tage und der Reise.
15.7.721.
Im Laufe des Tages begegnen sie wieder der Badraki Mariel, die gerade von Menschen und Orks entführt wird. Sothjir begiebt sich auf eine waghalsige Befreiungsaktion und schafft es, Mariel zu befreien, die sich bei der Gruppe entschuldigt und mit ihnen nach Norden auf der Handelsstraße reist.
Gegen Abend erreichen sie ein kleines Dorf nördlich von Meradin, wo sie in einer Hütte eine Mineraupentruhe finden und auch öffnen.
16.7.721.
Sie kommen an der Brücke des Flußes Tommm. Von den Trollen, die die Brücke bewachen und Wegezoll verlangen, werden sie zur Biersuppe eingeladen.
Der Ehemann der Köchin beschwert sich hinter deren Rücken über das schlechte Essen. Usul stellt fest, daß die Tarnkappe nicht mehr funktioniert. Sie reisen weiter nach Schurndorf. Gegen Abend steht die Gruppe vor dem Dorf. Im Dorf unterhalten sie sich mit einer Dienerin der Namenlosen.
17.7.721.
Am frühen Morgen machen sie sich auf, einen kleinen Hain zu erkunden und lernen die Druidin Torii kennen. Aufgrund ihrer Verbundenheit zur Erde und dem Hain weiß sie, was einige Hintergründe um die Mineraupentruhe. Im Gegenzug möchte sie jedoch Informationen von der Gruppe.
In der Mitte des kleinen Teichs findet Galahad auf dem Grund einen Eingang zu einer Höhle. Die Untersuchung bringt jedoch nichts hervor. Sothjir meditiert am Abend mit Leilak.
18.7.721.
Sie beschließen, zu Rrf´s Turm zu reisen und danach Leilak zu besuchen. Torii bietet sich an, die Gruppe mit Druidenmagie zu dem Turm zu bringen. So landen die Gefährten kurze Zeit später im ehemaligen Garten von Rrf. Sie stellen sehr schnell fest, daß in dem verfallenden Turm ein Schwarzghul haust. Er hinterläßt eine silbergraue Spur. Galahad ruft den Geist Vortag, der den Ghul für die Zeit der Beerdigung von Rrfs Asche bannt. Sie begeben sich danach auf die Rückreise zu Toriis Hain. Auf der Reise entwickelt sich ein Streitgespräch innerhalb der Gruppe um die Mineraupenkiste. Sothjir schlägt einen eigenen Weg ein, indem er seinen Jeschibrüdern und -Schwestern über die Truhe Bescheid gibt. Diese kommen sofort. Usul und Raistlin rufen Ol, der seinerseits sofort einen Abgeordneten schickt.
Noch bevor die Jeschi und der Drache ankommen, tötet der Schwarzghul bei einem Angriff Torii, die sofort stirbt.
Die Gruppe flüchtet außerhalb des Hains.
Es kamen Abgeordnete der Jeschi (Schemoi), der Maya (ein Drache im Auftrage Ols) und ein Schwarzghul, der als erstes an dem Ort angelangt war. Letztendlich wird die Truhe den Jeschi zugesprochen, die Maya territoriale Zugeständnisse einräumen.