Wir sind noch bei Kaleika zu Gast und sprechen mit ihr noch einmal über die Portale die auf diese Welt führen. Sie hat die Welt durch das gleiche Portal betreten durch das auch wir gekommen sind. Die Bewohner dieser Welt können die Portale nicht durchschreiten. Alle Tore führen auf unterschiedliche Orte auf dieser Welt. Bei ihren Reisen hat sie von einer wirklich großen Stadt sehr, sehr weit im Süden gehört in welcher es eine Bibliothek mit dem Wissen dieser Welt geben soll. Wir überlegen kurz ob es eine Idee ist diese durch die Portale zu suchen, aber wir haben ja nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung da der Waffenstillstand in Meradim ja endlich ist.
Wir sprechen Kaleika über das was uns in der Wüstenstadt erwartet. Sie hält es für möglich das der Vampir, der sich auf der Welt zur Ruhe gesetzt hat, sich dort aufhält. Die Bewohner der Stadt und das Wüstenvolk mögen sich nicht, treiben aber wohl Handel. Der Handel dreht sich neben alltäglichem vor allem um Gewürze, die quasi anstatt Gold und Edelsteine verwendet werden.
Da wir die dort gesprochene Sprache nicht sprechen bitten wir sie uns zwei Schriftrollen aufzusetzen. In der einen bieten wir einen Handel Gewürze gegen Kamele und Proviant und Wasser an. Im anderen Schriftstück bieten wir einen Handel Gewürze gegen einen Führer durch die Wüste an.
Da wir keine Gewürze haben überlegen wir ob wir zur Hauptstadt reisen und unsere verbliebenen Geldreserven gegen Gewürze tauschen. Die Idee in der Hauptstadt Wagen mit Pferden zu kaufen um damit die Waren die wir laut der Schriftrolle transportieren sollen zu entwenden lassen wir fallen, da die Summe viel zu gering für den Umweg wäre.
Kalinka erwähnt das es unweit der Wüstenstadt eine Saline gibt, die wird ausrauben könnten. Salz ist ebenfalls ein gerne gesehenes Handelsgut. Wir diskutieren das. Die Mehrheit der Gruppe entscheidet sich dagegen da wir keine Magie einsetzen können um den Diebstahl unblutig durchführen zu können. Lala hört bei der Diskussion aufmerksam zu.
Usul äußert die Idee das wir ja einfach zurück im Keller gehen können bis in einem Raum wo Magie wieder möglich ist und dort Gewürze als Handelsgüter erschaffen könnten. Gute Idee. Wir machen noch einen Abstecher nach Meradim um dort das dort lagernden Salz und die Gewürzen mitzunehmen. Für den Transport nehmen wir zwei Handkarren mit. Sothjir erschafft weitere Gewürze mit seiner Fähigkeit Nahrung zu erschaffen. Als die Handkarren gefüllt sich schätzen wir den Wert der Ware auch ca. 250k, das scheint uns ausreichend. Wir kehren auf die Welt mit den zwei Sonnen zurück und besuchen erneut Kaleika, da sie auf dem Weg liegt. Als kleine Aufmerksamkeit darf sie sich bei den Gewürzen bedienen. Sie ist erfreut.
Wir ziehen zu Fuß weiter Richtung Westen zur Wüstenstadt. Die Reise vergeht ereignislos. Wir werden kurz von Wachen angehalten die sich aber nicht mit uns anlegen wollen und kurz vor der Wüstenstadt bemerkt Tejak das wir beobachtet werden. Der bewaffnete Späher kann jedoch fliehen.
Die Wüstenstadt verfügt über eine kleine Stadtmauer. Am Stadttor erwartet uns ein Hühne von fast 2,50 Größe. Nachdem er die Waren gesehen hat dürfen wir in die Stadt. Auf dem Marktplatz werden wir von einem Händler angesprochen. Kommunikation ist sehr schwierig, insbesondere da wir ja auch nichts aufzeichnen können, da Bilder hier eine Art tabu darstellen. Wir testen alle Sprachen die wir sprechen können durch und tatsächlich spricht einer seiner Assistenten ein paar Worte orksch. Wir werden zu Handelshaus geleitet und beginnen die Verhandlungen. Kaleika hat uns geraten in der Wüstenstadt durchaus rustikal aufzutreten, aber in Verhandlungen freundlich aber bestimmt zu bleiben. Das fällt uns durchaus schwer als der Händler für die gesamte Ware zwei Kamele bietet. Also 125k für ein Kamel. Nach einigem hin und her wird klar das wir mit dem Händler keine Einigungen erzielen. Wir gehen zum Marktplatz zurück, zeigen dort unser Schreiben. Diesmal ist der Handel erfolgreicher. Der Händler bietet 20 Kamele inklusive Proviant und Wasser für einen der Karren mit Gewürzen. Nach einigem herumlaufen sind Kamele und Proviant zusammen gestellt.
Wir fragen nun mit der zweiten Schriftrolle nach einen Führer durch die Wüste, stoßen aber überall auf Ablehnung. Wir verbringen eine ganze Weile damit möglichst viele Personen danach zu fragen, so das ich In der Stadt rum spricht was wir suchen.
Wir lagern etwas abseits der Stadt Richtung Wüste. Nach einer ganzen Weile erhalten wir Besuch. Eine Frau mit Turban und Mundschutz und Kaftan erscheint. Sie hat zwei Stöcke bei sich und fordert den kräftigsten unserer Wächter zu Duell mit diesen auf. Der Wächter wird fachgerecht verhauen, ohne verletzt zu werden. Die Kommunikation mit der Frau funktioniert do gut wie gar nicht. Die Wüstenbewohnerin kommuniziert nur mit kurzen, knappen Gesten, die für uns so gut wie unverständlich sind. Wir zeichnen trotz dem Tabu eine Karte um zu fragen ob sie uns im Tausch gegen Gewürze oder Kamele durch die Wüste führt. Sie scheint abzulehnen. Vermuten wir, aber sie könnte auch mehr als Gegenleistung wollen oder einfach warten das wir los gehen. Wir haben keine Ahnung, es klingt aber eher nach Ablehnung. Tejak versucht sich ebenfalls an einem Duell mit den Stöcken. Hält sich ganz wacker wird aber schlussendlich auch in den Staub geschickt. Die Wüstenbewohnerin bietet ihm danach aber zähes Kamelfleisch aus einem Beutel an. Wir erwidern das Angebot mit unserem Proviant. Wir haben eine Art Austausch erreicht. So scheint es. Tejak zeigt ihm ein paar Kräuter, Usul lässt sie ein Blick in sein Magierbuch werfen, Sothjir zeigt ein paar Bogenschüsse und die Wächter führen einen Schaukampf mit Schwertern auf. Unser Vorstellung ist das sie uns und unsere Fähigkeiten kennen lernen soll. Die Kommunikation bringt das inhaltlich aber auch nicht weiter. Aber irgendwann steht sie auf, zieht einen Kreis in den Sand und lässt einen Dolch und eine Essensration zurück und geht in die Stadt. Nach einer Weile kommt sie mit einer weiteren Wüstenbewohnerin zurück, schnappt sich ihre Sachen und verschwindet. Die neue deutet uns an das wir rasten sollen. Anscheinend haben wir nun eine Führerin durch die Wüste. Nach einer Rast bedeutet sie uns das es los geht und wir brechen in die Wüste auf. Kaleika sprach von etwa drei Wochen reise durch die Wüste bis wir das Gebirge der Götter erreichen.
Unsere Führerin geht zu Fuß und schlägt ein gemäßigtes Tempo bei hoher Ausdauer an. Tejak scoutet in Abständen die Umgebung.
Altamir notiert die die Strecke und Richtung die wir Zurücklegen schriftlich um ggf. den Rückweg zu finden, falls wir vom Gebirge der Götter ohne Führer zurück finden müssen. Wir orientieren uns am Stand der Sterne und Sonnen und an der vorherrschenden, westlichen Windrichtung.
Relativ schnell gelangen wir in den sandigen Teil der Wüste. Als unser Guide kurz rastet kommen zwei weitere Wüstenbewohnerinnen zu Besuch. Mit den für uns unverständlichen Handzeichen werden anscheinend aktuelle Informationen ausgetauscht. Nach einiger Zeit verschwinden die anderen Wüstenbewohnerinnen und wir brechen auf. Während unser Reise kommt es immer wieder zu solchen Begegnungen.
Nach ein paar Tagen hält unser Guide an und deutet uns mit Handzeichen etwas an. Eine Kommunikation ist immer noch so gut wie unmöglich. Wir glauben zu verstehen das wir entweder gerade aus gehen können mit einer Gefahr in Form von Angreifern oder einen Umweg machen können wo etwas Weitere passieren könnte. Wir wählen den kurzen Weg. Nach einer Weile wird der Boden weniger sandig und als unser Guide anhält und ihre Hand auf ihren Dolch legt, sehen wir einige vielleicht 30 cm durchmessenden Löcher im Boden. Aus einem tauchen Insektenaugen auf. Unser Guide wirft einen Stein auf das Insekt, das sich dann schnell zurück zieht. Der Rest der Gruppe hält es eben so, die Bogenschützen schiessen auf die Viecher. Nachdem wir uns eine Weile langsam weiter bewegt haben beschließen die Insekten anzugreifen. Es handelt sich um etwa hüfthohe Insekten mit vier Beinen und vier Armen und einem Maul das als Hauptangriffswaffe dient. Bevor die Insekten die Gruppe ernsthaft angreifen können werden sie aber von den Bogenschützen erledigt.
Nach einer Weile fragt unser Guide ob wir einen leichten Umweg gehen oder wir uns im direkten Weg einer diesmal größeren Gefahr aussetzen wollen. Glaube wir zumindest. Wir wählen den Umweg.
Nach ein paar Tagen stehen wir wiederum vor der Wahl Umweg und diesmal einem Wasserloch. Da der Umweg nicht sehr groß ist, nehmen wir diesen. Tatsächlich haben wir das mit dem Wasserloch richtig verstanden und können dort unsere Reserven auffüllen und die Kamele können sich voll trinken.
Unser Guide bietet uns nun ebenfalls wieder zwei Wege an. Da wir uns aber in der Gruppe nicht mal einig sind ob der Weg mit dem Umweg „Vorsicht Magie“ oder „Magie ist dort möglich“ heißt, wählen wir wieder den direkten Weg. Nach einer Weile tauchen wieder zwei Wüstenbewohnerinnen auf. Wenn wir es richtig verstehen können wir nicht weiter und auch unser Guide nicht. Die Neuankömmlinge fordern zwei Säckchen Salz. Wir verstehen es so das sie nun mit uns weiter gehen und unser Guide uns verlässt und wir sie mit zwei Säcken bezahlen für ihre Dienste. Aber die beiden Wüstenbewohnerinnen verschwinden mit den beiden Säcken in die Wüste. Vermutlich haben wir eher Schutzgeld entrichtet, aber wir wissen es einfach nicht wirklich.
Nach ein paar weiteren Tagen taucht ein Berg am Horizont auf, dann ein kleines Gebirge in dessen Mitte der Berg thront. Als die Wüstenlandschaft sich langsam verändert deutet unser Guide an das sie nicht weiter geht. Sie hat uns durch die Wüste geführt. Wir lassen sie die beiden vereinbarten Kamele aussuchen und überlassen ihr auch die Gewürze die diese tragen. Wir Bedanken uns in dem wir uns verneigen.
Wir bewegen uns in Richtung Berg. Langsam scheint die Magie wieder zu kommen. Erst ist die Ausstrahlung der Stäbe wieder spürbar, dann der kommt langsam dir native Energie und die Artefakte wieder.
Auch unsere Fähigkeiten kommen wieder, was für Galahad wegen der Sonne etwas unangenehm ist. Aber die kleine Sonne hat so wenig Kraft, das es ihn nicht sehr beeinträchtigt. Seltsam ist, das wir aus der Richtung des Berges keine magischer Ausstrahlung feststellen können. Wenn dort die heftigsten magischen Artefakte lagern, müssten wir doch eigentlich etwas merken…
Als die Magie wieder komplett da ist wie wir das kennen, stoßen wir auf einen Widerstand. Dieser ist ähnlich wie in dem Raum mit den Portalen. Das weitergehen fühlt sich an würde man durch Gel waren, hier jedoch wird der Effekt immer fester bis wir auf eine Art unsichtbare Wand stoßen.
Sothjir unternimmt einen Flug als Wüstenbussard. Je höher er steigt desto stärker wird wieder die Dämpfung der Magie. Und auch in der Höhe existiert die Glasbarriere. Wir suchen die Wand eine Weile an, aber theoretisch liegt die Barriere wie eine Kuppel über dem Gebirge.
Wir experimentieren herum. Alles magische wird von der Wand einfach reflektiert. Lale ist interessiert und schaut sich das genauer an. Auch alle andern Tests bringen uns nicht weiter. Nach einiger Zeit sehen wir ein Wesen das sich auf uns zubewegt. Als es an der Barriere ankommt stoppt es. Ein Wächter? Das Wesen ist unter seiner grauen Robe nicht zu erkennen, aber als es mit seiner Hand ein Zeichen auf die Glaswand malt, sehen wir das seine Hand eine Skelett ist. Das Wesen spricht nicht und ist vermutlich Untot. Alle versuche uns irgendwie als autorisiert auszuweisen schlagen fehl. Was ja keine Wunder ist, schließlich sind wir nicht autorisiert.
Galahad malt das gleiche Zeichen von außen auf die Glaswand. Plötzlich wir ein Bereich der Wand durchlässig und wir merken eine Ausstrahlung die uns fast umhaut. Diese fühlt sich an als würde man alle Musik der Welt bei voller Lautstärke gleichzeitig hören. Sothjir uns Usul gelingt es sich die Magie genauer an zu schauen. Sie können einzelnen Magie Typen unterscheiden, aber da es kein Muster gibt und so ziemlich alles dabei ist, sagt ihnen das wenig. Tief in der Untersuchung versunken wird Sothjir wird von Galahad angepingt. Für den Rest der Gruppe untersuchen die beiden seit über einem Tag die Ausstrahlung, wobei für Sothjir und Usul selbst wenige Minuten vergangen sind.
Diese Öffnung bringt uns aber auch nicht weiter. Sie scheint nur von innen nach außen zu funktionieren. Von unserer Seite kann nichts sie durchdringen. Wir kommen auf die Idee das in dem Bereich wo der graue sein Zeichen gemalt hatte der umgekehrte Effekt herrschen könnte. Tatsächlich gelingt es Usul sein magisches Auge durch den Schlitz zu schicken, das wird aber sofort vom grauen Wächter zerstört. Sothjir schlägt vor durch die Öffnung zu Beamen. Der graue wird den Transport vermutlich sofort unterbinden, aber theoretisch müssten wir damit auf nächsten Seite raus kommen uns dann aber ggf. mit einem wenig erfreuten Wächter auseinander setzen.
Bevor wir damit beginnen können macht Angun darauf aufmerksam das Lale immer noch völlig versunken an der Glaswand steht. Wir unterbrechen den Kontakt, sie bricht zusammen, erholt sich aber langsam. Sie hat ebenfalls einen Tag mit der Untersuchung der Wand verbracht und ist völlig erschöpft. Angun bittet mit dem Transport durch die Öffnung so lange zu warten bis Lale wieder fit ist.
Nach ein paar Stunden kommt Angun und berichtet das Lale etwas zu berichten hat, das er nicht versteht. Da wir in den letzten Tagen ausreichend Erfahrung mit nichts verstehen gesammelt haben, sprechen wir mit Lale. Tatsächlich verstehen wir diesmal sogar etwas! Es scheint eine Art Öffnung in der Glaskuppel zu geben, die über dessen Oberfläche rotiert. Aktuell ist die Öffnung in ca. 60 Meter Höhe, wird aber wohl in ein paar Stunden den Erdboden erreichen. Wir lassen die Kamele frei und bereiten uns darauf vor durch die Öffnung zu gehen. Als die Öffnung noch weniger als 10 Meter über uns ist, wirft Sothjir Dreck und Steine in die Richtung. Eine Öffnung ist zu erkennen, diese scheint sich aber nach innen ein zu stülpen. Galahad untersucht als Fledermaus die Öffnung. Es handelt sich um einen Gang von etwa einem Meter Durchmesser. Dieser ist ca. 500 Meter lang und endet im inneren der Glaskuppel 7 Meter über der Erde. Da die Oberfläche des Gangs völlig glatt ist und der Gang abschüssig ist wenn die Öffnung draußen auf Bodenhöhe ankommt, beschließen wir in den Gang zu transportieren. Sothjir teleportiert die Gruppe in vier Sprüngen nach und nach in die Röhre. Dort wird sich abgeseilt, die nächste Gruppe folgt. Als letztes Seilen Galahad und Sothjir die letzten der Gruppe ab und folgen dann als Vogel und Fledermaus. Der Plan klappt überraschend problemlos ohne das sich jemand verletzt.
Galahad und Sothjir transportieren die restlichen Waren von den Kamelen als Vogel und Fledermaus verwandelt in die Kuppel.
Im inneren ist die Ausstrahlung enorm. Es läßt sich aber sonst wenig feststellen. Usul fragt Lale ob sie was feststellen kann. Sie kann ca. 50 Zombies aus einer Richtung feststellen. Da wir schneller sind als diese beschließen wir einfach weg zu gehen. Nach einiger Zeit gestikuliert Lale das sie 4 schnelle Wesen wahr nimmt. Ghoule. Und ein Gebäude in der in der entgegen gesetzten Richtung. Wir marschieren dort hin. Am Eingang hängt ein Schild dessen Aufschrift Altamir mit seinem Schriften lesen Artefakt entziffern kann „Eintritt nur für Gäste“ in gnomischer Schrift. Da die Ghoule sich nähern Risiken wir lieber einen Gnom zu verärgern und treten einfach ein.
Das Innere der Hütte besteht aus einem Granitboden und einer ca. 6 Meter hohen Decke. Die Ausstrahlung von draußen ist fort, die gnomische Ausstrahlung ist nicht zu übersehen.
Lale spielt mit den Ebenen herum, wie es aussieht gibt es hier mehrere gnomische Ebenen. Sothjir bittet sie das zu lassen um den Gastgeber nicht zu verärgern. Ein menschliches Hologramm erscheint und fragt „wer sind die Gäste?“. Wir stellen uns vor. Sothjir deutet am Ende der Vorstellungsrunde auf Lale und stellt diese vor und sagt das sie nicht spricht. Nach einer Pause fragt das Hologramm „wer ist der Gast?“. Wir verstehen es so das wir den Anführer der Gruppe nennen sollen. Wir diskutieren, entscheiden uns dann Lale zu nennen. Sothjir sagt „Lale“, und sagt zu ihr das sie jetzt gerne die Ebenen durchkneten darf um sich vorzustellen. Als sie damit begeistert los legt verschwindet sie. Angun wird panisch, wir beruhigen ihn. Nach einer ganzen Weile erscheint in der Mitte des Raumes ein Hut. Er steht auf, der Hut wird weg geworfen, es ist Lale. Sie strahlt aber völlig eindeutig erkennbar eine gnomische Aura aus. Anscheinend hat sie das Wesen des Gnom angenommen den sie vermutlich getroffen hat. Das Gebäude wackelt, Steinchen lösen sich von der Decke. Wir müssen raus, egal ob dort Ghoule warten, weil die Hütte einstürzen wird. Kurz nachdem wir den Raum verlassen haben stürzt hinter uns alles zusammen. Die Ghoule nähern sich. Wir fragen Lale ob sie sich darum kümmern kann. Sie marschiert wortlos auf die Ghoule zu, diese Springen mit einem mächtigen Satz auf sie zu, wir halten den Atem an. Wir sehen eine Entladung, vor uns steht nun wieder Lale ohne gnomische Ausstrahlung aber in einem Haufen Ghoul-Asche.
Bildnachweis: Illustrationen erstellt mit “Midjouney” unter Noncommercial 4.0 Attribution International License.