– nicht das reale Spieldatum –
33.6.721. k:(23/33) m:(53/79) g:(23/54)
Eine Gruppe greift plötzlich Usuls Turm an. Zukunfts-Usul zufolge handelt es sich dabei um SCHMELZ. Der Schmelz besteht aus einem Gel, einer Mumie, einem Schwarzghul, einem Gruftbewohner und einem Magier, die durch einen Fluch aneinander gebunden sind, so daß sie ihre vollen Kräfte nicht entfalten können. Diese Truppe hat etwas mit Usuls Tarnkappe und Kemorth zu tun. Sothjir lässt sich von dar Spitze das Turms herabschweben. Dort tötet einen GEL, eine Mumie und einen grünen Magier. Letzterer muss mit einem magischen Geschoß getötet werden. Der Ghoul flieht, nachdem Galahad seina Ghoulepfeife gebraucht. Usuls Schüler und Schülerin sterben bei dem Kampf. Sie werden etwas abseits der Gräber der Angreifer nahe des Waldrandes beigesetzt.
Usul erhält den wahren Namen von Mirateba und Sothjir erfährt den Aufenthaltsort eines weißen Jeschibuches der Magie.
Usul (Zukunft) und Sothjir (Zukunft) verstehen sich gut und respektieren sich gegenseitig. Ein Wesen namens Fonisschamon weiß von einer Frau namens Lima in Monoys, die etwas über Tashgen weiß. Usul (alt) gibt Usul (jung) seinen Zauberstab.
36.6.721.
Der Zukunfts-Usul erzählt das keine Teleportation mehr möglich ist. Nach einigen tests ist klar, das das stimmt. Er berichtet weiterhin, das OL, dar 2. weisse Magier ein Spezialist für den wunschlosen Wunsch ist. Die Gruppe bricht Richtung Monoys auf. Ein weiterer Schüler Usuls namens Raistlin begleitet uns und fällt sofort durch seine Überheblichkeit auf.
Die Gruppe bricht auf, nach Monoys zu reisen, um sich mit Ol oder Kamerun über ihre Zeitreise zu unterhalten.
Ein Wildschwein warnt Sothjir vor dem noch in der nähe befindlichen Ghoul. Die Gruppe gelangt an einen Wald in dem die Tiere besonders zutraulich und neugierig sind. Der Wald hat eine sehr spezielle Atmosphäre. Sothjir stellt fest das etwas den Wald stört. Nach einigen Untersuchungen wird klar, das die anderen Gruppenmitglieder den Wald stören. Wir reisen weiter um den Wald in Ruhe zu lassen.
2.7.721.
Sie kommen an der Herberge „zum wilden Widder“ an. In der Herberge sind seltsame Leute. Die Wirtin macht das Geschäft alleine. Sie unterhalten sich noch mit den vier Bauern und den Reisenden. Auch eine Frau namens Waldtraut befindet sich in der Schenke. Sie scheint zwar normal, kommt aber doch eigenartig vor.
In der Nacht stellen sie fest, daß es einen Geheimgang unterhalb der Schenke gibt.
Hinter diesem Geheimgang ist ein altelfischer Tempel verborgen. Das seltsame an diesem Tempel ist, daß sich am Eingang eine Tür befindet (Elfen bauen keine Türen). Sie können die Tür nicht öffnen und gehen zurück.
In der Schenke befinden sich keine weiteren Gäste mehr. Sie bekommen Besuch von Astarte, einer Altelfin, die eine Sprache spricht, die selbst Sothjir nicht verstehen kann, weil sie zu alt ist.
Nach einigen Versuchen, sich zu verständigen, gibt sie an Sothjir einen Spruch, mit dem die Gruppe die Tür des Tempels öffnen kann. Den Spruch selbst verstehen sie nicht, weil er in altelfisch gesprochen wird.
Sothjir schenkt Astarte eine Muschel, aus der jeschi-Stimmen zu hören scheinen.
Sie gibt ihm darauf hin einen Beutel mit Samen für Jeschi-Bäume.
Mit den Örtlicheiten des Tempels weiß die Gruppe nichts anzufangen, so daß sie, nach einigen Meditationsversuchen und anderen Dingen, die nicht in diesen Kalender gehören, entmutigt aufgeben und in die Herberge zurückkehrt.
Einzig Sothjir scheint mit den Begebenheiten klar zu kommen. Er meditiert und lernt durch diese Meditation altelfisch zu sprechen. Solange er sich noch im Tempel befindet, trägt er blondes Haar, was für einen Elfen ungewöhnlich ist, da diese allesamt schwarzes Haar tragen.
3.7.721.
Am nächsten Tag versuchen sie sich nochmals im Tempel, stellen aber fest, daß Magie jeglicher Art, anderen Gesetzen unterworfen ist. Ob dies mit dem Tempel zu tun hat, oder eine generelle Sache ist, die sich durch die Zeitverschiebung ergeben hat, wird erst im Laufe der nächsten Tage klar, als Usul feststellt, daß er nicht mehr richtig zaubern kann. Die Sprüche entfalten auch nicht mehr ihre volle Wirkung. Durch Meditation stellen sie fest, daß ihre jeweiligen Zukunftsbrüder (Usul, Altamir) nicht mehr erreichbar sind.
Die Gäste in der Schenke können mit den Ausführungen auch nicht mehr anfangen, denn schließlich ist es einfaches Volk.
4.7.721.
Die Gruppe reist nach Zehn weiter. Gegen Abend erreichen sie einen kleinen Bach, wo sie einem Angler namens Vanschine begegnen. Er lädt sie zu sich ein zum Abendessen. Seine Frau Wynja werde ihnen gerne etwas gutes kochen. Die Gruppe ist überrascht von dem Namen Wynja, bis sie erfahren, daß dies für die beiden ein völlig normaler Name ist und „Die Wahre“ bedeutet. Vanschine erzählt, daß er neben dem Angeln nach Schätzen sucht. Er fand schon eine seltsame Stelle, doch weiß er nichts damit anzufangen. Sie finden diese Stelle, die sich als Kupferader entpuppt. Die Fundstelle liegt direkt an einem kleinen Wäldchen, in dem, laut Aussage von Vanschine, eine Horde wilder Kinder haust, die ihm immer sein Feld leer stehlen.
Sothjir macht sich auf die Suche und findet tatsächlich einige Kinder. Diese tragen als Kleidung lediglich Rinde von Bäumen, Blätterkleider und dergleichen. Die Tempi, wie sie heißen, wohnen schon eine Weile in diesem Wald. Doch sie sind nicht sehr gesprächig, da sie auch stumm sind. Sothjir läßt sie in Ruhe und kehrt zurück.
Vanschine stellt der Gruppe seine Kinder vor: die kleine Tochter Mira, die Fröhliche und Hatira der Strenge. Er spricht davon, daß er, wenn er volljährig ist, auf Abenteuer ausziehen möchte. Sie alle kommen von einem Kontinent südlich von Maya. Ihre Kultur wird Awes genannt.
Beim abendlichen Mahl erzählt Usul von den Reiseplänen nach Zehn. Vanschine gibt ihnen den Rat, bei seinem Kousin Briet zu übernachten. Er wird sie sicherlich bereitwillig aufnehmen.
An diesem ausgelassenen Abend betrinken sie sich allesamt.
Galahad und Raistlin tauschen magische Sprüche aus.
In der Nacht schläft Galahad unruhig, denn er träumt von einem Schiffsuntergang.