Wir überlegen, ob wir mit Rulaki über die Markierungen durch die Kirchenkrieger sprechen sollten, um Sie zu warnen. Entweder, in dem wir sie in den Trollsümpfen suchen, wo sie sich aktuell aufhält, oder versuchen auf Barris abzupassen, wohin sie als nächstes unterwegs ist, oder ob wir versuchen sie mental zu erreichen. Wir beschließen, sie von Meradim aus lediglich anzupingen. Wir senden drei “Pings” im Abstand von drei Stunden – damit versuchen wir zu vermitteln, dass unser Anliegen zwar wichtig – aber nicht dringend ist.

Auf seiner Wache erkennt Altamir nördlich des Toms Rulaki in Gesellschaft von drei grünen Magiern. Die Gruppe bleibt nördlich des Flusses, und Rulaki verständigt sich mit Altamir mit einer magischen Stimme an Altamirs Ohr. Altamir warnt sie vor dem Markieren durch die Kirchenkrieger. Rulaki nimmt das zu Kenntnis – sie hatte schon Gerüchte drüber gehört. Auf unsere Bedenken auf das Fest zu gehen, meint sie, sie muss aber da hin. Dort trifft sie zwar keine Magier, erhält aber weitere Infos, um den Aufenthaltsort von weiteren Magiern zu bekommen. Rulaki sagt, dass sie auch dunkle Magier einsammelt und nach Maya bringt – deswegen befinden sich auch die drei grünen Magiern in ihrer Gruppe. Sie verabschiedet sich von Altamir und die Gruppe reist weiter nach Barris.
Später reisen wir wieder zu Amon und sprechen mit ihm darüber, warum Rulaki dunklen Magiern befehlen kann zurück nach Maya zu kommen. Amon weiß das nicht wirklich einzuschätzen. Vielleicht kann die Magiergilde Druck aufbauen auf die Grünen Magier, weil deren Türme in Maya stehen – wie das ja auch bei Amon der Fall ist. Wir sprechen auch über die Möglichkeit einen neuen Turm zu bauen. Kandras ist laut Amon nicht der einzige, dem es gelungen ist, einen neuen Turm zu bauen.

Wir springen abgeschirmt in die Nähe von Teana. Galahad besorgt sich bei einem lokalen Bauern per Hypnose eine Hintergrundgeschichte, die Altamir im Ort erzählen kann. Die Legende ist, dass er der neue Knecht von Bauer xy ist, und in Teana was erledigen soll. Altamir besucht tagsüber eine Kneipe in Teana und spricht mit den Anwesenden. Er erfährt, dass ein Offizier mit einem Trupp die Leute sucht, die die Schiffe angezündet haben. Der Offizier trägt nach der Beschreibung Artefakte. Das Heerlager wird seit unserer Ablenkung besser bewacht. Die Wachen sprechen trakinsch, wobei zumindest der für Wein zuständige Offizier kein trakinsch spricht, also von woanders herkommt.
Wir treffen auf die Werwölfin Rose. Sie berichtet, dass sie während der Beobachtung einer Patrouille etwas seltsames, wie ein wellenartiges Kribbeln, bemerkte. Der Offizier des Trupps, den sie gerade beobachtete, berührte in regelmäßigen Abständen ein Amulett, dass um seinen Hals hing. Ihr seltsames Gefühl setzte ein kurz nachdem er das Schmuckstück berührt hatte. Unsere Befürchtung bestätigt sich, als Sothjir in ihrer Aura eine Veränderung findet die es vorher nicht gab – sie ist markiert. In ihrer menschlichen Form ist immerhin keine Markierung zu erkennen. Wir schildern ihr alles was wir über die Markierungen wissen.
Wir bieten Rose an, zu versuchen, die Markierung zu entfernen. Warnen sie aber, dass dies nicht mehr als ein Versuch ist und ein Erfolg eher unsicher ist. Da wir Stabladungen dafür einsetzen würden, würde das sehr “laut” werden und in der Umgebung von Teana für zu viel Aufregung sorgen. Sie dankt uns, lehnt aber ab. Sie hat aktuell zu viel zu tun das Rudel zusammen zu halten und sich als Alpha zu halten. Auch ihre Wölfe sollen wir nicht nach Markierungen untersuchen. Sie wird die Markierung erst einmal geheim halten, da sie nicht sicher ist wie diese reagieren würden.
Sie bestätigt, dass einige der höheren Offiziere kein trakinsch sprechen. Sie will am nächsten Tag als Mensch nach Teana gehen und versuchen weitere Informationen zu besorgen. Während wir noch sprechen stellen wir eine kurze, aber deutliche, Ausstrahlung menschlicher Magie und mit einer anderen Komponente fest. Wir verorten diese auf dem Südufer des Flusses nahe dessen Mündung im Meer. Da der Tag naht, versenkt sich Galahad, und Altamir bereitet sich weiter auf seinen geplanten Besuch im Heerlager vor.

Die Gruppe nähert sich mit kleinen abgeschirmten Sprüngen der geschätzten Stelle, wo die Magie frei gesetzt wurde, die wir gespürt haben. Wir bemerkten eine Ausstrahlung, die uns an einen Geist erinnert, was es aber nicht wirklich trifft. Wir nähern uns dem Wäldchen aus dem die Ausstrahlung kommt. Plötzlich wechselt die Ausstrahlung in menschliche Magie, jedoch ohne jede Farbe (und auch nicht grau). Wir nähern uns dem Waldrand, senden einen Kurzstrecken Ping und warten. Nach kurzer Zeit erscheint eine Frau. Groß, curvy, rote lockige Haare, Sommersprossen. Grüne Augen. Alter Ende 20. Kein Stab. Sie wirkt etwas verunsichert. Wir spüren an ihr eine Ausstrahlung von Menschenmagie und die eines Djin. Zudem sind wir sicher das sie eine Warenth ist. Ihre Ausstrahlung wechselt leicht zwischen Djin und Mensch.
Sie spricht perfektes trakinsch und stellt sich als Penelope vor. Sie wirkt auf uns ungeheuer vertraut. Wir sind sicher sie zu kennen, können das Gefühl aber nicht konkretisieren. Sie hat Rulaki auf Barris getroffen und an ihr unsere Ausstrahlung festgestellt. Sie war sich danach sicher, dass sie uns treffen sollte, und Rulaki gebeten, sie mitzunehmen. Diese hat sie auf ihrer Reise nach Süden in dem Wäldchen abgeliefert.
Nachdem wir uns vorgestellt haben, erklärt sie uns, dass sie ein Waisenkind ist und von der Familie adoptiert wurde. Sie ist in einem Dorf in der Nähe von Fundra aufgewachsen. Wechselnde Lehrer und Mentoren unterrichteten sie. Drachen, Gnome etc. Sie sagt, dass keiner von diesen seinen Namen nannte, und sie diese immer als “Lehrer” oder “Mentor” ansprach.
Sie erlaubt uns einen Scan ihrer Ausstrahlung und ihres Wesens. Unser Eindruck ist, dass sie uns nichts verheimlicht, aber Sothjir hat kurz das Gefühl, dass eine weitere Eigenschaft – neben Warenth, Magier und Djin – “Unsichtbar” vorhanden ist, kann es aber nicht greifen. Wir beschließen, dass sie uns erst einmal begleiten kann, damit wir sie dem Rest der Gruppe vorstellen können. Wir springen zum Treffpunkt. Galahad fühlt, kurz bevor er Penelope begegnet, eine Art Schauer, was er als unangenehm empfindet. Er ist nicht der Ansicht, dass er Penelope als Person kennt, sondern eher deren leiblich Eltern. Altamir ist, wie wir, der Ansicht, dass er die Person kennt.
Altamir war in Teana Im Heerlager. Er hatte mit einem lokalen Bauern Pökelfleisch ins Lager geliefert. Dieser wurde von Galahad davon überzeugt, dass er einen neuen Helfer hat. Altamir hat keine gefährlichen Aktionen unternommen und sich nur bei der Arbeit umgeschaut. Alle normalen Soldaten sprechen trakinsch. Nur einer der Offiziere hatte ein Amulett.

Etwas später erscheint Rose als Wolf und verwandelt sich. Wir sind sauer, dass sie die Markierungen hinterlassende wölfische Form benutzt, obwohl wir sie klar und deutlich auf die Probleme hingewiesen haben. Wir können aber nichts sagen, da die anderen Wölfe zuhören. Sie war im Lager, glaubt aber, dass sie bemerkt wurde, weil sie wieder etwas seltsames spürte. Nach einem Scan ist Sothjir sich aber sehr sicher, dass ihre menschliche Gestalt – in der sie ja im Lager war – nicht markiert wurde. Vorher gelang es ihr einen Blick in das große Zelt zu werfen. Im Inneren selbst war aber nichts außer einem wabernden Wirbel zu erkennen, was für uns sehr nach Magie klingt. Wir vermuten, dass im großen Zelt der große Steinkreis gebaut wird. Rose meint einige der Offiziere sind definitiv nicht von Trakin. Sie hat zwei Offiziere mit Amulett gesehen.
Penelope stellt einen Trupp fest, der sich grob in unsere Richtung bewegt. Diese scheinen aber nicht Roses Spur zu folgen. Penelope erklärt, dass sie ein Talent darin hat, Leute dazu zu bewegen freundlich zu ihr zu sein und ihr zu helfen. Dabei handelt es sich nicht um Hypnose, aber es klingt schon stark nach Manipulation. Sie will dies bei dem Trupp, der sich nähert, versuchen, und geht diesem entgegen.
Als sie außer Hörweite ist, meint Rose, dass sie Penelope komisch findet und fragt, ob wir ihr trauen. Wir geben ein paar Kommentare dazu ab. Leider stellen wir dabei fest, dass sie eigentlich recht hat. Können wir jemand trauen, der andere derart manipulieren kann? Wobei es dämlich von Penelope wäre, von diese Fähigkeit freimütig zu berichten. Nichtsdestotrotz hat Rose recht, dass wir nicht kritisch genug sind.
Rose möchte sich die nächsten Wochen nicht mit uns treffen. Das Rudel ist kein Fan von unserer Gruppe. Ein Treffen würde erschweren, dass sie ihre Position als Alpha wahren kann.

Einige Zeit später stellen wir aus der Richtung des Trupps eine magische Entladung fest. Es handelt sich dabei um Kirchenmagie und farblose Menschenmagie. Sehr Kurz darauf wiederholt sich dies. Da scheint etwas nicht so gelaufen zu sein, wie wir uns das mit Penelope erhofft haben.
Als wir noch besprechen, was wir tun wollen, spüren wir eine Djin Ausstrahlung, und Penelope ist wieder da. Sie beschreibt die Begegnung. Nachdem der Offizier sie gesehen hatte, griff dieser an sein Amulett (vermutlich dem Artefakt um zu markieren). Als nächstes berührte er ein zweites Artefakt an seinem Arm. Woraufhin er Penelope sofort angriffe. Aus seinem Handschuh, vermutlich ein weiteres Artefakt, schleuderte er einen Blitz auf Penelope, welchen sie blockieren konnte. Sie griff aus dem Affekt heraus ebenfalls mit einem Blitz die Gruppe an, wobei der Offizier versuchte den Angriff zu blockieren, was misslang. Der ganze Trupp wurde zerstörte und leider wurden dabei auch alle Artefakte vernichtet.
Die magische Entladung durch den Kampf war alles andere als subtil. Bald dürfte in der Gegend einiges los sein. Wir müssen verschwinden und entscheiden, ob Penelope uns begleiten darf. Sothjir fragt nach dem Namen der Familie, deren Ausstrahlung sie hat. Sie nennt ganz selbstverständlich die Warenth. Der Name war nie gefallen. Wenn sie den Namen nicht aus unseren Köpfen hat, ist zumindest etwas dran an ihrer Geschichte. Das reicht uns aber nicht…
Wir transportieren uns weg Richtung Fundra auf die andere Seite des Flusses. Nach Rücksprache entfernt sich Sothjir mit einem Sprung von der Gruppe und kontaktiert Wynja. Sie meldet sich tatsächlich und macht die Verbindung abhörsicher. Da sie etwas Zeit hat, schildern wir ihr unsere Erlebnisse mit Teana, dem Markieren, der Kirche und die generelle Lage.
Sothjir berichtet, dass ihre Nachricht uns erreicht hatte. Sie fragt, welche der Nachrichten? Es ist eine zweite Nachricht unterwegs. Diese ist schon eine ganze Weile unterwegs, meint Wnyja, und sie will dem Inhalt jetzt nicht vorgreifen. Das erscheint Sothjir unsinnig. Auf seine Frage ob es nicht sicher wäre das kurz auszutauschen anstatt das Risiko einzugehen, dass wir die Nachricht falsch verstehen, zuckt sie nur die Schultern.
Wynja fragt, was Sothjir von Inana, der neueren Assistentin von Aretou, hält. Er schildert sie als etwas aggressiv, dicke Hose, aber nicht feindlich. Wynja lacht und meint, es wäre vor allem dicke Hose. Mit der aufstrebenden Familie der Odalgor haben die Warenth keine Probleme. Sie stimmen nicht mit allen Aktionen der Familie überein, das ist umgekehrt aber wohl ähnlich. Nach Verbündeten klingt es aber nicht.
Teana, und insbesondere das Zelt, ist auch für die Warenth nicht zu durchdringen. Es gibt eine Abschirmung oder Kuppel, die keine Kirchenmagie ist, die auch die Warenth umgehen konnten. Sie sammeln noch weitere Informationen. Als erster Versuch der Einschätzung würde Wynja sagen, dass sich ein Gott einmischt. Nach unserem Kenntnisstand mischt sich Praida nicht ein. Wynja korrigiert dies: Praida mische sich seit einiger Zeit durchaus ab und an ein. Damit hat auch die 2. Nachricht, die noch unterwegs ist, zu tun.
Als Sothjir Wynja fragt, ob sie einen Warenth namens Penelope kennt, stutzt diese und fragt etwas verkniffen: “jaa, wiesooo”? Als Sothjir berichtet, dass diese mit der Gruppe reist, ruft Wynja aus „Penelope hat hier nicht zu suchen“. Sothjir fliegt aus der Verbindung. Als er noch etwas verdutzt in die zerstörte Landschaft blickt, erscheint Wynja wieder und meint „komm“ und transportiert ihn zur Gruppe, wo sich jetzt auch eine etwas zerknirschte Penelope befindet. Mit dem obligatorischen „Menno“ wird Penelope wegtransportiert.
„Wie geht es euch nach dem Kontakt mit Penelope“ fragt Wynja? Die Frage verwirrt uns. Was glaubt Wynja, dass Penelope mit uns angestellt hat? Galahad fragt Wynja: “weil wir glauben sie zu kennen?” bzw, er der Ansicht ist ihre Eltern zu kennen? Wynja meint, sie antwortet auf die Frage nicht, um uns zu schützen.
Penelope hat uns in der Tat bezirzt, aber das sei eben ihre Art. Anscheinend hat sie uns aber nicht angelogen. Die Sonnenkrieger und Ritter der Kirche reagieren extrem allergisch und aggressiv auf Halbdjins wie Penelope. Wynja erklärt uns, als wir nach dem Unterschied zwischen Djins und Halbdjins fragen, dass erstere zwar sehr mächtig sind, wegen ihrer Möglichkeit mächtige Wünsche zu erfüllen – aber wegen ihrer Bindung an ein Gefäß auch beschränkt sind in ihren Möglichkeiten. Mischwesen sind wiederum zwar nicht so mächtig, was ihre Wünsche angeht, aber örtlich nicht gebunden und haben damit viel mehr Freiheiten.
Wir fragen Wynjai, ob es einen Deal von Kirche und Maya gibt. Davon weiß sie nichts. Das ist zwar nicht auszuschließen, wäre aber schon sehr geheim gehalten worden, wenn das sonst niemand mitbekommen hat. Wir fragen, ob wir Meradim immer noch halten sollen oder ob der Job erledigt ist. Sie antwortet, dass dies immer noch sinnvoll sei.
Wir sprechen über die Artefakte der Kirche, die markieren können. Das Artefakt markiert nicht alles magische und nicht-menschliche, sondern der Träger muss vorher einstellen, was markiert werden soll (Magier, Wolf, Vampir etc.). Das ist auch nicht in kurzer Zeit zu erledigen, also alle Paar Minuten zu wechseln. Da die Kirche sehr bürokratisch ist, würde es sie nicht wundern, wenn das im Dienstplan festgelegt wäre. Sie meint, es wäre eh ein Wunder, dass angesichts der ausufernden Bürokratie der Kirche diese überhaupt so einen Erfolg haben kann.
Der magische Mechanismus des Markierens ist absolut einfach, aber gerade deswegen super schwer zu durchbrechen. Auch sie schildert, dass die Markierung auf einer anderen Ebene ist, also kaum erreicht und blockiert werden kann. Wynja kennt einen Kontakt in Breg, der einen Schutz gegen Markieren oder Möglichkeit (Spruch, Artefakt) hat die Markierung zu entfernen – oder zumindest weiß, wo sich so etwas befindet. Wynja meint, der Händler in Breg könnten auch eine Möglichkeit haben, um einen Turm zu versetzen. Dabei handelt es sich um ein Artefakt mit einem Ritual. Sollte der Händler das nicht vorrätig haben, würde er aber vermutlich auch hier wissen, wo man so etwas bekommen könnte.
Zur Art des Händlers will sie uns nicht sagen (lasst euch überraschen). Aber sie berichtet, dass dieser nicht günstig ist, z.B. im Vergleich zu Sag. Wobei uns noch nicht aufgefallen war, dass Sag so günstig wäre. Der Händler nimmt kein Geld, er tauscht nur (Wissen, Artefakte etc.). Er nimmt auch gerne mal mehr als er müsste, einfach weil ihm das Spaß macht. Aber er verkauft keine minderwertige Objekte oder betrügt. Wenn wir uns bei ihm auf Wynja berufen, bekommen wir seine normalen Preise.
Wynja fordert uns auf, sie sofort zu informieren, wenn wir Penelope nochmal begegnen. Wir sollen ihr auch Bescheid geben, wenn wir sicher sind, dass Penelope irgendwo alleine unterwegs ist, da sie noch nicht so weit sei allein umherzuziehen.
Penelope befindet sich in ihrer ersten Form eines Warenth. Sie hat noch keinen Zyklus durchlaufen, ist aber ist älter als sie aussieht.
Wir können unsere Nachforschungen in Teana einstellen, wenn wir wollen. Es ist bereits eine weitere Gruppe unterwegs, die die Lage aus einer anderen Perspektive untersuchen soll.
Sie meint, die zweite Nachricht, die noch unterwegs ist, ist kein Auftrag. „Schaut es euch einfach an“. Wir wären dann die zweite Gruppe, die sich damit befasst, und diesmal könnten wir einen anderen Blickwinkel liefern als die erste.
Wynja fragt, ob wir Kontakt mit Shima hatten. Wir berichten vom Dämon und dem Tor, dass vermutlich von ihr war. Shima ist wieder als Dämon aktiv. Wynja hat den Eintrag zu Shima und uns in der Bibliothek gelesen und fand ihn „Bemerkenswert“, ohne genauer darauf ein zu gehen. Sie weist uns darauf hin, dass ohne Hintergrundwissen der Eintrag ein falsches Bild von uns vermitteln könnte, und fordert uns auf, dass zu bedenken wenn wir einmal Ähnliches lesen.
Wynja hat auch schon mit Dämonen Deals gemacht. Das war aber in der Mehrzahl nicht erfolgreich, weil Dämonen eben gerne betrügen. Es hat aber auch schon geklappt. Für Wynja ist ein solcher Deal aber keine bevorzugte Lösung.