Kalender: 28. 03. 2025

Wir sprechen mit Wynja über eine Reihe an generelle Themen. Sie zeigt sich freundlich, hält sich bei fast allen Antworten aber sehr bedeckt.
Wir fragen ob weitere dreieckige Städte bedroht werden (wie wir aus anderer Quelle gehört haben). Sie bestätigt dies. Es sind aber nicht alle betroffen. Zur Frage warum das gerade jetzt passiert, meint sie das es keinen konkreten Anlass gab der das ausgelöst hat. Zur Frage wer wo welche Strategie verfolgt, mag sie das nicht erläutern. „Das werdet ihr noch erfahren“, meint sie.
Wir fragen was wohl die Göttin der Stille erfreuen würde. Naheliegenderweise ist dies Stille. Also die Abwesenheit von Lärm. Ob damit nur akustischer Lärm gemeint ist,  oder auch magischer, kann/will Wynja nicht sagen.
Wir fragen ob Meradim wohl eine Insel im dunklen Gebiet werden wird. Wynja hat dazu keine Info und meint das wäre – Stand jetzt – zu spekulativ sich dazu zu äußern. Generell ist es aber für sie schon ein Ziel um Fundra wieder leben zu haben. Aber aktuell engagiert sich da keiner. Sie sagt wir könnten ja damit anfangen, dann wären wir die ersten (mit allen Vor- und Nachteilen).
Wir berichten das Sag’s Alarmanlage unsere Markierungen der Kirche entfernt hat. Wynja ist fast etwas beeindruckt. „Da hat er was gutes gekauft. Manchmal hat er wirklich gute Kontakte.“
Wynja Schätzt das Sag ein paar Wochen abtaucht. Er wird Nicht zu lange warten um seine Geschäfte nicht zu gefährden.
Wir sprechen mit Wynja nochmal über unseren Eintrag in der Bibliothek. Dieser kann nicht nur missverstanden werden, nach mehrmaligen lesen ist dieser sogar falsch. Es liest sich so als wäre die Freisetzung des Dämons unser Ziel gewesen, nicht ein Nebeneffekt, den wir in Kauf genommen haben. Aber genau das haben wir bestätigt. Wynja meint eine Korrektur würde nur bei Aretou möglich sein und wir müssten Aretou fragen ob eine Korrektur möglich ist. Den Zugang zu Aretou müssten wir aber erst über Inana erfragen.
Wir fragen ob Wynja uns im direkten Gespräch mehr über die Ereignisse auf der Insel Kalais verraten kann. Sie meint „für Infos dazu ist es zu noch früh“.
Wynja nennt uns den Namen des Händler in Breg, der vermutlich gegen Markierungen durch die Artefakte der Kirchenkrieger helfen kann. Er heißt „Tango Lazlo“, wohnt außerhalb von Breg und ist im Ort auch unter diesem Namen bekannt.
Wir spüren einen Ping über die Ebene. Im Ping sind wir ziemlich sicher die Signatur von Sag zu erkennen. Wir vermuten das sag damit bekannt gibt, wieder erreichbar zu sein.


Wir beschließen unsere Domäne weiter zu beleben. Dafür Besorgen wir lebendige Fische und Laich bei einem Fischer südlich von Fundra. Galahad hypnotisiert diesen um implantiert eine falsche Erinnerung. Die Fische bezahlen wir natürlich. Wir kaufen ein großes Fass mit Flussfischen, die wir im Tom frei setzen. Und ein Fass mit Teichfischen, die wir in unseren Wassergraben (und die Abzweigung zum Tom) einsetzen.


Am Burgtor bei Meradim stellen wir eine schwache Ausstrahlung fest. Altamir meint das ist die Ausstrahlung von Kandras. Wir setzen einen extremen Kurzstrecken Ping ab, ein Ping antwortet. Sothjir baut eine mentale Verbindung zu der Person auf. Diese verlässt ihre magischer Tasche, welche ihre Anwesenheit verborgen hatte. Ein Mann in Robe mit rot weiße Karo Muster erscheint. Rötliche Glasfäden sind an Ärmeln und Saum eingearbeitet. Die Person trägt Dreadlocks und hat keinen Stab. Als erstes gibt er Sothjir einen Humpen. Bei der Übergabe wird Sothjir 100% klar, das der Krug nur von Kandras kommen kann. Nach der Übergabe löst sich die Ausstrahlung auf. Dies diente wohl der eindeutigen Authentifizierung des Botens.
Der Magier heißt Juran. Er kommt aus Elam, was der richtige Name für Glasstadt ist. Seine Glasfäden an der Robe zeigen seine Stufe an. Seine rötlichen Glasfäden sind vergleichbar der Stufe von Ende Türkis bis rot (verglichen mit Maya-Magiern). Er ist noch in Ausbildung und hat Kurierdienst. Er hat Monate lang darauf gewartet bis der richtige Tag für seinen Aufbruch erreicht war und ist dann per Schiff vom Kontinent nach Sigari gereist und dann zu Fuß bis Meradim.
 Er sagt das für den nächsten Schritt ein Bibliothekar benötigt wird. Haben wir. Er gibt Altamir ein Buch mit dem Titel „Philosophische Abhandlung über die gesellschaftliche Formen des Zusammenlebens“ von „Safatra mohouly“.
Juran meint er hat das Buch in der Schule gelesen. Das Original wurde vor einigen Tausend Jahren geschrieben. Es gibt Leute die das Buch lesen konnten, ohne die Sprache zu können. Juran konnte das Buch allerdings nicht lesen und fand den Inhalt „gruselig“ als er ihm erklärt wurde. Aber dazu will er sich nicht genauer äußern. „Lest selbst“.
Juran bestätigt das Kandras Turm nahe Elam steht. Höhe 66 Meter. Er hat also wirklich geschafft einen Turm zu versetzen.
 Nach dem Abliefern der Nachricht hat Juran seine Aufgabe erfüllt. Wir rüsten ihn mit Proviant für seine Reise in die Zandosümpfe aus. Dort wartet ein Schiff auf ihn. Wir warnen ihn noch vor den markierenden Artefakten der Kirche.
Altamir schaut sich das Buch an. Der Inhalt ist in unseren Buchstaben geschrieben, die Sprache aber völlig unverständlich. Er liest alles durch, versucht Muster oder Codes zu entdecken – kommt aber nicht weiter. Als er eine weitere Seite umblättert steht dort auf trakinsch „für heute ist genug Altamir“.
Die nächsten Woche arbeitet Altamir an dem Buch. Der Rest der Gruppe baut eine Fähre über den Tom und transportiert Erde, Samen, Setzlinge, Insekten etc. von nördlich des Flusses nach Meradim – und versucht so die Erholung der Natur zu beschleunigen. Neben des üblichen Trainings (Arbeiten am Druidenstab, Bogenschießen, Zweihänder) erschaffen Usul und Sothjir mit überschüssigen Stabladungen Geld. Die Reserven belaufen sich wieder auf 413 kirchliche Taler. Sothjir gelingt ein weiteres überladen des Stabes. 
Altamir arbeitet die nächsten 9 Tage das Buch durch. Er macht sich ausführliche Notizen um das Buch durch zu arbeiten. Immer wieder steht beim umblättern auf die nächsten Seit „genug für heute, Altamir“. Am neunten Tag gibt es einen Durchbruch. Wir stellen in dem Raum wo Altamir gelesen hat ein leichtes magisches Wabern fest. Beim Umblättern einer Seite steht „lies als nächstes von vorne bis hinten und sprich die Worte aus“.
Am nächsten Tag liest Altamir das Buch laut vor, die Gruppe hört zu. Usul und Tejak wirken einen Sprachen verstehen Spruch. Sothjir nutzt sein Konzentrationskristall, Galahad prägt sich das Gelesene ein. Altamir ließt das gesamtes Buch laut vor. Für alle klingt es völlig unverständlich. Tejak und Usul sind sicher, das es sich dabei gar nicht um eine Sprache handelt. 
Beim Umblättern der letzten Seite sieht Altamir die Aufforderung „Morgen lies das Buch von hinten nach vorne laut vor mit Worten vorwärts“
Danach spürt Altamir eine Art vibrieren, wie schon zuvor. Er hat den Eindruck das es Vorwärts geht.


Am nächsten Tag spürt die Gruppe eine statische Ladung außerhalb von Meradim am Schild am Tor. Dieses scheint eine Kugelform zu haben. Wir können auch ein akustisches weißes Rauschen aus der Kugel feststellen. Diese scheint zu versuchen nach Meradim zu gelangen, aber den Schutzschirm nicht passieren zu können.
Wir vermuten einen Zusammenhang zum lauten Vorlesen des Buchs kurz zuvor. Will die Kugel vielleicht zum Buch gelangen während einer Lesung – und das Schutzschild verhindert dies? Usul schafft per Stabladungen einen Gitterkäfig mit Boden und Tür vor Meradim. Der Käfig soll die Gruppe vor Störungen durch Zombies schützen, während Altamirs die nächste Lesung durchführt. Der Text ist weiterhin völlig unverständlich. 
Altamir und Sothjir glauben jedoch im Buchstaben-Brei eine Art Fluss zu erkennen. Einen verborgenen Subtext. Am Ende des Lesens fragen sich beide, ob sie nicht ihren Namen im Buchstabenbrei gehört haben.
Später erscheint wieder die Kugel außen am Schutzschild. Sie versucht nicht zum Ort der Lesung zu gelangen, vielleicht gibt es doch keinen Zusammenhang. Usul wirkt einen Sprache verstehen Spruch auf das Rauschen der Kugel. Er versteht einzelne Wörter im sonstigen Rauschen: Hallo + ich + Nachricht + Usul, Altamir etc. (Namen der Gruppenmitglieder). Ähnlich wie bei dem Krug von Kandras ist Usul 100% sicher, das die Kugel die Ausstrahlung von Wynja hat. Dies scheint die 2. Nachricht zu sein von der Wynja gesprochen hatte. Und wir vermuten das das Buch von Kandras damit nicht in direktem Zusammenhang steht.
Beim nächsten erscheinen in einigen Stunden beschäftigt sich Galahad mit der Kugel, da er über die besten Möglichkeiten verfügt Muster zu erkennen. Zudem wirkt Usul einen Sprachen erkennen Spruch auf ihn. Ihm gelingt mehr Bruchstücke zu verstehen. Die Kugel fragt „welche Ebene“. Wir vermuten die Kugel will wissen in welche Ebene er seine Nachricht liefern soll. Galahad nennt Meradim, was keinen Effekt hat. Das ist nicht verwunderlich, da Meradim ja nicht der Name der Ebene ist. Nach Rücksprache mit der Gruppe nennt Galahad die Ebene „Fundra“.
Altamir liest das Buch am nächsten Tag nochmal vor. Wir haben keine neuen Erkenntnisse. Aber auf der letzten Seite steht „danach das nächste Kapitel“ (was bisher nicht existierte).
Am nächsten Tag ist das Buch ist dicker. Im Inhaltsverzeichnis steht ein zweiter Punkt. Altamir findet dort eine Tabelle die er als Übersetzungshilfe einsetzen kann. Damit gelingt es ihm die Einleitung zu übersetzen. Beim Umblättern liest er die Nachricht „Später mehr Altamir. Das folgende dann Lesen an einem sicheren Ort.“
Wir testen dies am nächsten Tag im Sicherer Ort unter Meradim. Das Buch zeigt allerdings die Nachricht „nicht sicher genug“. Da der „Sichere Ort“ außerhalb des Schildes liegt, ist das durchaus nachvollziehbar. 
Den nächsten Versuch machen wir in Meradim. Altamir gelingt es einen Brief von Kandras zu lesen, der nicht Teil des Inhaltsverzeichnisses ist. Kandras Begrüßt die Gruppenmitglieder mit Namen. Er schreibt, die Informationen kommen erst jetzt, weil jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Kandras schreibt, er sei jetzt ist eine Weile weg. Wir haben die Erlaubnis nach Elam zu reisen und wieder zurück zu kehren. Dafür können wir ein Medaillon auf der nächsten Seite des Buches nutzen. Es handelt sich um eine dünne Scheibe mit einer Perforation in der Mitte (Ähnlich wie Erkennungsmarke von Soldaten).
 Altamir liest weiter. Das nächste Kapitel wieder eine langweilige und abstrakte Abhandlung über das Thema. Dann liest Altamir wieder eine Nachricht von Kandras. Hallo Sothjir, Usul etc. Kandras kündigt im Text eine Abhandlung an, deren Informationen viele haben wollen und die deswegen wertvoll sind. Das Wissen zu haben ist nicht verboten, genau wie die Weitergabe des Wissens. Er weist darauf hin das wir die Informationen der Reihe nach benutzen sollen. Es gibt es Rezept um den Turm eines Magiers um zu ziehen.
Eine Anleitung folgt, aber wir sollen die Informationen erst mal setzten lassen. „Alles weitere Wissen muss nicht tageweise abgerufen werden“
Am nächsten Tag lesen wir die Anleitung. Diese startet damit, das folgende Dinge erledigt sein müssen vor Start:

  • ein magischer Schutzzauber auf der Farbe des Besitzers des Turms soll vorliegen
  • Stille Zauber soll vorliegen
  • am Schluss des Umzugs muss „eine kleinen Dämons“ verwendet werden (dies scheint ein fester Begriff zu sein, der uns nichts sagt)
  • die Wahl eines guten Zeitpunktes für den Umzug ist wichtig.

Kandras schreibt: Sobald drei der vier Dinge sicher gestellt sind, könnt ihr weiter lesen. 
Der Kleiner Dämon fehlt natürlich, aber wir glauben die anderen drei  Punkte zu erfüllen. Wir lesen weiter:
Kleines Ritual durchführen, das abgeschirmt werden muss (Schutz gegen Ausstrahlung) . Die Aktion macht großen Lärm (Stille). Ritual muss wohl am Quell-Turm durchgeführt werden.
Die Kleine Dämon benötigte die längsten Vorbereitung. „Die kleinen Dämonen sollen ja nicht erfahren um was es geht“. (Wird nicht weiter erläutert). Bezüglich des Zeitpunktes sollte ein Zeitraum ohne Vollmond gewählt werden.
Weiterhin steht im Buch „Wenn euch Zutaten (Schutzzauber oder kleine Dämonen) fehlen, wendet euch an die Meister oder an einen Händler“. Die Beschreibung endet mit dem Satz  „Komm wieder wenn du so weit bist“.
Das Ritual dauert 3-4 Tage.  Rechnen sollten wir aber mit mehr. Wegen des längeren Zeitraums empfiehlt sich ein Schutzzauber um nicht aufzufallen. Ähnliches gilt für den Stille Zauber. Da die Maßnahme akustisch sehr laut ist, hilft ein Stille Spruch um dies zu verbergen. 
Der Turm wird nicht wirklich versetzt. Durch das Ritual können Teile des alten Turms in einen neuen Turm integriert werden. Dieser ist dadurch dann der neue Magierturm. Dafür wird folgende Anzahl an Steinen benötigt: Die Quadratwurzel der Höhe des alten Turms ergibt die Anzahl an benötigten Steinen. Usuls Turm ist 66 Meter hoch, wir müssten also 9 Steine aus dem alten Turm entnehmen und in den neuen Einbauen. 
Zudem lesen wir im Buch, das wir über Köder für kleinen Dämon nachdenken sollten. Dabei sollten wir vorsichtig sein um diesen mit dem Köder weg zu locken, ohne das die anderen kleinen Dämonen aufmerksam werden. (Keine weiteren Details dazu. Keine Info was wir mit dem kleinen Dämonen machen sollen).


Wir fürchten das wir die Kugel nach Fundra geschickt haben, und diese versucht in der Stadt zu erscheinen. Das wäre aber ausgesprochen ungünstig, da die Stadt wegen der beiden Drachen nicht zu betreten ist. Wir reisen nach Fundra um nach zu sehen.
Wir suchen außerhalb der Stadt nach der Kugel. Aus einiger Entfernung spüren wir zwei Ausstrahlungen östlich der Stadt. Wir erkennen die Ausstrahlung eines Ritters der Sonne und die von Inana. Nach einiger Zeit fließt Im Dreieck um Fundra eine magische Aura mit einer Gnomischen Ausstrahlung. Die Ausstrahlung des Ritters entfernt sich.
Wir suchen die komplette Umgebung von Fundra ab, finden aber keine Spur unserer Nachrichten Kugel. Usul versucht die Kugel in der Nähe von Fundra an zu funken. Kein Effekt.
An der Stelle wo wir Inana als letztes wahr genommen haben, senden wir ihr ein Kurzstrecken Ping.  Nach einer Weile erscheint sie. Zum Ritter der Sonne äußert sie sich auf Rückfrage nicht. 
Die Ausstrahlung um Fundra sei wohl ein Gnomenwitz. Es gäbe keinen Zusammenhang zu dem Ritter der Sonne, meint Inana. Was uns seltsam erscheint, das es nur zufällig zur gleichen Zeit entstanden sein soll, als ein Ritter in der Nähe war.
Inana hat keine Nachricht bekommen. Sie bestätigt das die Ebene Fundra in der Tat die Stadt meint. Wenn unsere Kugel da hin ist, ist das in der Tat ziemlich doof.
Der Namen der Sub-Ebene nördlich des Toms heißt übrigens „Isaltur“, die Sub-Ebene vom Tom bis zum Narinu (wo Meradim liegt), heißt „Sarrrneitu“.
Die Flüsse um Fundra heissen „Narinu“ und „Santel“. Der Santel ist der südliche Fluss, der in den „Narinu“ mündet, der dann ins Meer fließt.
Inana meint, „ihr hattet ja spannenden Umgang letzte Zeit“. Sie kann zeitlich begrenzt feststellen mit wem man vorher Kontakt hatte. Unsere Begegnungen erscheinen ihr interessant. Ob sie damit Wynja oder Kandras meint, sagt sie nicht.
Wir würden gerne in der Bibliothek den falschen, aber von uns bestätigen Eintrag korrigieren. Der Eintrag lautet: „Die Gemeinschaft um Meradim hat einen Handel mit einer verbannten Dämonin geschlossen um sie zu befreien“
Die würden wir gerne kommentieren mit „Befreiung war nicht die Intention, sondern Nebeneffekt.“
Um die Möglichkeit zu bekommen mit Aretou zu sprechen, erzählen wir Inana von einem potentielle interessanten Eintrag: Wir schildern das wir einen Lich vertrieben haben, der Meradim bedrohte. Wir schildern, dass wir dafür einen Djinn genutzt haben. Dafür hatten Hilfe. Wir sagen nicht wo der Lich entsorgt wurde. Und auch nicht wer uns den Djinn gab (letzteres wäre problematisch zu nennen, da alles was mit der Insel Kalais zusammenhängt unter Geheimhaltung fältt). Inana findet das durchaus interessant genug für einen Eintrag. Sie spricht bei Gelegenheit mit Aretou darüber. Wir sprechen auch über unseren Wunsch einen Zusatz zum ersten Eintrag zu schreiben. Sie meint, da wüsste sie nicht ob das geht und unter welchen Bedingungen. Aber sie bespricht es mit der Chefin. Wenn wir das nächste mal hier sind, sollen wir noch einmal fragen.
Inana erwähnt das es eine Neue Gaststätte in der Region gibt. Diese liegt drei Tage nördlich der Mündung des Narinu ins Meer. Geister leiten die Gaststätte und scheinen alle mögliche Gäste zu haben. (Anscheinend sorgen die Geister für Ordnung das sich alle benehmen?)


 Wir springen mit Kurzstrecken Sprüngen zur neuen Gaststätte. Wir merken beim letzten Sprung, dass wir mit einer Art Radar geortet werden. Die Gaststätte ist ein zweistöckiges Gebäude mit Stall, in dessen Nähe einige Bauernhäuser erkennbar sind, die von bestellten Felder umgeben sind. Die Gaststätte hat eine Geister Ausstrahlung. Das Gebäude verfügt über einen Keller, wo eine weitere „Ebene“ zu spüren ist. Das Schild am Eingang zur Gaststätte zeigt die Aufschrift „Die Vaniotas“.
Wir werden eingelassen, ein Geist begrüßt uns. Im Gastraum hält sich nur ein Homper auf. Der Geist wundert sich das er uns nicht hat kommen sehen. Hat der Radar den wir festgestellt hatten, nicht funktioniert? Die Gaststätte gibt es erst seit ein paar Wochen. Was wir als Ebene im Keller wahrgenommen haben, ist eine Blase in unserer Ebene. Die war kostengünstiger und einfacher zu bauen für den Gnom, der hier als Architekt tätig war. Es gibt noch keinen Kommunikationsraum. Dieser ist aber in Planung, sie sind in konkreten Verhandlung für den Bau. Wichtig ist den Geistern eine hohe Qualität, weswegen auch keine Minaraupen in Frage kämen. Ein Mondtor oder sonstiger Transport ist ebenfalls geplant. Aber das ist noch nicht konkret…
Die Geister waren bevor sie die Gaststätte eröffneten, auf einer Geist Ebene. Dies empfanden sie als langweilig und einschränkend. Insgesamt leiten 13 Geister die Gaststätte, jeder hat einen anderen Hintergrund und Schwerpunkt.
 Jeder sei hier willkommen, sofern er sich benimmt, antwortet der Geist auf unsere Frage ob auch Mitglieder der Kirche als Besucher akzeptiert würden.
Wir stellen uns mit Namen vor, und tauschen auch TAN Nummern aus um die Kommunikation zu verifizieren. Das Meradim überlebt hat ist dem Geist – und teilweise auch unter den Gästen – bekannt.
Wir Fragen ob er weiß wo man ein Schiff oder Hausboot kaufen kann. Wir hatten die Idee ein Schiff im Tom zu verankern, um dort die ersten Siedler für Meradim wohnen zu lassen. Diese wären durch den Flussgeist Prespor dann ein Stück weit geschützt. Der Geist erkundigt sich- er hält das durchaus für möglich. 
Der Geist berichtet von einer Gruppe von Adeligen die Pläne für den Wiederaufbau verfolgt. Gerüchteweise sollen Gruppe die Gegend um Fundra sondieren. Wir vermuten das die wesentlichen Adeligen eher auf Barris residieren und das sie vielleicht die Lage von dort sondieren um später Brückenköpfe bauen zu lassen.
Der Geist erwähnt das er uns Erdgeister vermitteln könnte, die das Land wieder beleben können. Die Geister der Gaststätte nehmen als Handelswährung keine kirchlichen Taler, aber Edelsteine und Gold. Für triviales wie Übernachtung und Getränke werden Taler aber akzeptiert.

Scroll to Top